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Kommende Events

Sporthilfe: „Dein Name für Deutschland“ startet nach London


28.07.2011 Kategorie: Verband

Berlin/Frankfurt am Main – ein Jahr vor der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele 2012 schickte die Stiftung Deutsche Sporthilfe ihre Spendenkampagne „Dein Name für Deutschland“ auf den Weg nach London. Vom Olympiastadion Berlin aus machte sich eine Gruppe von dreizehn Elite-Athleten in einem klassischen roten Londoner Doppeldecker-Bus symbolisch auf den Weg in die Olympiastadt – bestärkt mit der Gewissheit, dass zwei von drei Deutschen stolz und glücklich sind, wenn deutsche Athleten aufs Siegertreppchen steigen. Dies ergibt eine aktuelle Studie, welche die Sporthochschule Köln im Auftrag der Deutschen Sporthilfe durchgeführt hat und die am Mittwoch, 3. August 2011, im Beisein von Bundesinnenminister Dr. Hans-Peter Friedrich in Berlin der Öffentlichkeit vorgestellt wird.  

„Mit einer repräsentativen, wissenschaftlichen Studie haben wir jetzt dokumentieren können, dass in Deutschland 66 % der Bevölkerung stolz auf deutsche Athleten und ihre Erfolge sind. Wir wollen das nutzen, um darauf aufmerksam zu machen, dass sich auch jeder, der stolz ist, unmittelbar für dieses Gemeinschaftsgefühl engagieren kann: mit 3 Euro im Monat für die Kampagne „Dein Name für Deutschland“ kann man offizieller Sponsor der deutschen Spitzensportler werden“, kommentiert Dr. Michael Ilgner, Vorsitzender des Vorstands der Deutschen Sporthilfe, die Ergebnisse der Studie. „Bei Olympischen Spielen oder Weltmeisterschaften die Goldmedaille zu gewinnen, ist der Traum eines jeden Athleten. Die Aufgabe der Sporthilfe ist es, die Athleten in den vielen Jahren davor zu fördern und zu unterstützen, damit sie mit Talent, Leistungsbereitschaft, Ausdauer und dem erforderlichen Quäntchen Glück ihre Ziele erfolgreich verfolgen können. Insbesondere im vorolympischen Jahr 2011 müssen die Athleten bereit sein, sich tagtäglich im Training zu quälen und zahlreiche Entbehrungen auf sich zu nehmen, um Startplätze zu erkämpfen. Auch darauf wollen wir mit der Aktion aufmerksam machen.“  

Die offizielle Olympiamannschaft wird vom Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) Mitte kommenden Jahres nominiert und im Juli 2012 nach London entsendet. Für das Olympia-Top-Team 2012 sind vom DOSB aktuell 164 Athletinnen und Athleten benannt (ohne Mannschaftssportarten). Die Sporthilfe-Förderung der Aktiven für London erfolgt auf Basis der sportfachlichen Vorgaben und Anträge der Spitzensportverbände sowie in enger Abstimmung mit dem DOSB. So hat die Deutsche Sporthilfe seit März 2011 das Förderprogramm „ElitePlus“ neu etabliert, das den derzeit 34 beteiligten Athleten bis London 2012 monatlich zusätzlich 1.500 Euro an Förderleistungen garantiert, damit sie sich frei von beruflichen Verpflichtungen konzentriert auf die Olympiateilnahme vorbereiten können. Der Chef de Mission der deutschen Olympiamannschaft London 2012, Dr. Michael Vesper, unterstreicht die Bedeutung der ganzheitlichen Sportförderung in Deutschland: „Um unseren Athleten optimale Bedingungen in der Vorbereitung auf die Olympischen Spiele zu bieten, brauchen wir Unterstützung auf allen Ebenen. Das Engagement von Vereinen, Verbänden, und Trainern für die Athleten muss ineinander greifen. Dabei ist die Sporthilfe-Förderung ein zentraler Bestandteil der Athletenförderung. Deshalb wird die Stiftung Deutsche Sporthilfe vom DOSB mit seinen Olympiapartnern finanziell unterstützt.“  

Beim symbolischen Start des „Sporthilfe London Express“ waren 13 aktuelle Elite-Athleten der Sporthilfe dabei, sämtlich Medaillen-Aspiranten für London 2012: die Olympiasieger von Peking, Benjamin Kleibrink (Fechten) und Lena Schöneborn (Moderner Fünfkampf), Bahnrad-Weltmeister Robert Förstemann und Max Levy, Speerwurf-Vize-Weltmeisterin Christina Obergföll, Weitsprung-Europameister Christian Reif, Turn-Europameister Philipp Boy und die beiden Frauen-Parade-Boote (Doppelvierer und Doppelzweier) des Deutschen Ruder-Verbandes mit Athletensprecherin Tina Manker, Britta Oppelt, Julia Richter, Nina Wengert, Stefanie Schiller und Sophie Dunsing, sämtlich medaillen-dekorierte Ruderinnen. Alle Athleten hatten eigens ihre Sport-Utensilien dabei (Pferd, Florett, Rad, Speer, Spikes, Boot, Skulls), um diese symbolisch mit auf die Reise nach London zu nehmen.  

Ab 29. Juli werden zudem in 14 deutschen Städten rund 1.000 Groß-Plakate auf die Aktion „Gold macht Deutschland stolz“ aufmerksam machen, mit der die Deutsche Sporthilfe mit Unterstützung ihrer vier Nationalen Förderer Deutsche Lufthansa, Mercedes-Benz, Deutsche Telekom und Deutsche Bank sowie dem Außenwerbespezialisten Ströer out-of-home Media für ihre Spendenkampagne „Dein Name für Deutschland“ werben will. Bei dieser im Vorjahr erfolgreich gestarteten Kampagne kann jeder Deutsche mit seinem eigenen Namen Teil des Sporthilfe-Teams werden und mit 3 Euro pro Monat mithelfen, den deutschen Athleten den Weg zur Spitze und zum Erfolg zu ermöglichen. Die Spenden werden für die zusätzliche Unterstützung der Sporthilfe Elite-Athleten für London 2012 verwendet.

Weitere Infos unter www.sporthilfe.de.

PM Deutsche Sporthilfe