Acht Wasserspringer – jeweils 4 Frauen und Männer – sowie zwei Freiwasserschwimmer – jeweils eine Frau und ein Mann – hat der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) für die Olympischen Spiele 2016 in Rio de Janeiro nominiert. Damit ist der Deutsche Schwimm-Verband (DSV) in diesen beiden Sparten in Brasilien in nahezu allen olympischen Disziplinen vertreten. Lediglich im Turmspringen Synchron der Frauen schickt der DSV in Rio kein Duo an den Start.
„Wir freuen uns, dass unsere ersten beiden Teilmannschaften durch den DOSB aufgrund der guten Qualifikationsergebnisse nominiert wurden. Im Wasserspringen sind wir in Rio in elf von zwölf möglichen Disziplinen vertreten. Im Freiwasserschwimmen sind wir in beiden Rennen dabei. Damit können wir sehr zufrieden sein“, erklärt Lutz Buschkow, Direktor Leistungssport im DSV. „Jetzt hoffen wir, dass wir in Rio mit entsprechenden Ergebnissen aufwarten können.“
Die acht Wasserspringer des DSV in Rio:
Tina Punzel (Dresden/Kunstspr. 3m, Kunstspr. 3m Synchron)
Nora Subschinski (Berlin/Kunstspr. 3m, Kunstspr. 3m Synchron)
Maria Kurjo (Berlin/Turmspr. 10m)
Elena Wassen (Berlin/Turmspr. 10m)
Stephan Feck (Leipzig/Kunstspr. 3m/noch ausstehend, Kunstspr. 3m Synchron)
Patrick Hausding (Berlin/Kunstspr. 3m, Kunstspr. 3m Synchron, Turmspr. 10 m Synchron)
Sascha Klein (Dresden/Turmspr. 10m, Turmspr. 10m Synchron)
Martin Wolfram (Dresden/Turmspr. 10m)
Die zwei Freiwasserschwimmer des DSV in Rio:
Isabelle Härle (Essen/10km)
Christian Reichert (Wiesbaden/10km)
(HG)