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Deutsche Beckenschwimmer überzeugen zum Auftakt

Schwimm-WM 2015, Kazan
02.08.2015 Kategorie: Schwimmen, Verband, Schwimm-WM

Glänzte heute bei der WM mit Deutschem Rekord: Alexandra Wenk (Foto: Daniel Kopatsch)

Mit zahlreichen persönlichen Erfolgserlebnissen sind Deutschlands Beckenschwimmer heute in die Schwimm-Weltmeisterschaften in Kazan/RUS gestartet. Für die Highlights aus deutscher Sicht sorgten Clemens Rapp (400m Freistil), Alexandra Wenk (100m Schmetterling), Hendrik Feldwehr und Christian vom Lehn (100m Brust).

Um ins Finale über 400m Freistil der Männer einzuziehen bedurfte es für Clemens Rapp einer Klasseleistung. Diese lieferte der Heidelberger bereits am heutigen Morgen, als er im Halbfinale mit 3:47.19 Minuten seine persönliche Bestzeit um eine Sekunde verbesserte und als achter ganz knapp den Sprung ins WM-Finale schaffte. Dort schlug er am Abend in 3:48.52 als siebter an: „Das war mein erstes WM-Einzelfinale. Aber es war hart, weil ich auch zuletzt noch krank war. Ich wollte nicht letzter werden, und das habe ich geschafft“.

Des einen Freud, des anderen Leid: Florian Vogel (München) verpasste mit der neuntschnellsten Halbfinalzeit denkbar knapp den Endlauf über  400m Freistil (3:47.34).

Ebenfalls klasse in Form befindet sich Alexandra Wenk. Mit persönlicher Bestzeit glänzte sie bereits im Vorlauf über 100m Schmetterling. Im Halbfinale konnte sie sogar noch einen draufsetzen – und wie! Mit neuem Deutschen Rekord (0:57,77) qualifizierte sich die Deutsche Meisterin als Siebtschnellste für das Finale: „Ich freue mich riesig. Ich habe viel trainiert, das hat sich jetzt ausgezahlt. Ich habe mich auf das Halbfinale gefreut und es ist fantastisch, den Sprung ins Finale geschafft zu haben mit deutschem Rekord“. Als fast konkurrenzlos Schnellste durfte die Schwedin Sarah Sjöström bewundert werden. Sie zog mit neuem Weltrekord (0:55,74) ins Finale ein.

Auch Deutschlands Brustschwimmer erlebten heute einen Auftakt nach Maß. Über die 100m-Distanz packte Hendrik Feldwehr in der Top-Zeit von 0:59,63 als sechster die Qualifikation fürs Finale. Christian vom Lehn verpasste zwar als zehnter den Finaleinzug, blieb allerdings in 0:59,88 erstmals in seiner Karriere unter der 1-Minuten-Marke.

Nicht den Sprung in die nächsten Runden schafften am Vormittag Theresa Michalak (30., 200m Lagen), Sarah Köhler (12., 400m Freistil), Johanna Friedrich (19., 400m Freistil) sowie die beiden 4x100m Freistil Staffeln (Männer: 11.; Frauen: 13.).
 

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(LE)

 

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