Technikanalyse: Poul Zellmann im Strömungskanal

Während ein Teil des Olympiakaders sich im Höhentrainingslager in der Sierra Nevada auf die anstehenden Qualifikationen (» Bericht) vorbereitet, unterzogen sich vom 06. bis 08. März 2017 die übrigen Athleten des Olympiakaders diverser leistungsdiagnostischer Tests am Olympiastützpunkt Hamburg/Schleswig-Holstein.

Unter den strengen Augen von Henning Lambertz, Chefbundestrainer Schwimmen im DSV, im gemeinsamen Dialog mit den Heimtrainern wurde korrigiert, optimiert sowie trainingsinhaltliche Aufgaben für die kommenden Trainingswochen definiert.

Im Mai findet die nächste Leistungsdiagnostik statt, dann werden die Trainings- und Wettkampfergebnisse neu beleuchtet.

Christian vom Lehn beim Sprungkrafttest

Ab sofort finden die Leistungsdiagnostiken des Olympiakaders im Diagnosezentrum in Hamburg statt. Athleten, welche dem Höhenkonzept des DSV folgen, führen ihre Leistungsdiagnostik in Leipzig am IAT durch, dies trifft ebenso auf die Freiwasserathleten zu. Die Athleten des Perspektivkaders führen ihre Leistungsdiagnostik zukünftig in Heidelberg durch.

Teilnehmer:
Lisa Graf (Neukölln), Damian Wierling (Essen), Christian vom Lehn (Wupertal), Poul Zellmann (Essen), Reva Foos (Darmstadt), Alexandra Wenk (München), Maximilian Pilger (Essen), Christian Diener (Potsdam), Marco Koch (Darmstadt), Leonie Kullmann (Neukölln)

Analyse der Sprungkrafttestergebnisse (alle Fotos: DSV)

(FL)