Nina Kost (SV Nikar Heidelberg), 50m F:
„Ich ärgere mich ziemlich über die Zeit. Ich bin vom Startblock einfach nicht gut weggekommen.“
Marco Koch (DSW 1912 Darmstadt), 200m B:
„Die Zeit ist eigentlich ganz in Ordnung, mehr war heute nicht drin. Durch die Umstellung auf das Kraftkonzept und andere Veränderungen bin ich im Moment einfach noch nicht schneller."
Lisa Graf (SG Neukölln Berlin), 200m R:
„Ich habe mit dem Deutschen Rekord geliebäugelt, aber dass ich ihn soweit unterbieten würde, damit hätte ich im Leben nicht gerechnet. Ich habe mich heute Vormittag richtig gut gefühlt und wusste, da ist einiges drin.“
Marius Kusch (SG Stadtwerke München), 100m S:
„Ich bin super happy mit der Zeit. Das war eine neue persönliche Bestleistung. Im Vorfeld habe ich Richtung Budapest geschielt und hoffe, dass es für die Lagenstaffel reicht.“
Aliena Schmidtke (SC Magdeburg), 100m S:
„Ich bin hier nur Bestzeiten geschwommen. Leider habe ich die Schallmauern nicht geknackt. Die WM-Norm war noch zu weit entfernt, aber ich freue mich über die Titel.“
Poul Zellmann (SG Essen), 200m F:
„Ich bin einfach nur überglücklich gerade. Ich habe so gehofft, dass wir alle schnell sind. Und jetzt war ich auch noch der Schnellste mit einer Hammer-Zeit für mich. Ich habe versucht, meine Stärke von den 400 Metern auszuspielen und konnte so am Ende noch an Philip Heintz vorbeiziehen.“
Sarah Köhler (SG Frankfurt), 800m F:
„Das war kein gutes Rennen.“
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(LE)