Schwimmabzeichen

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Kommende Events

Die ersten Titel sind vergeben

DKM 2017, 1. Abschnitt
14.12.2017 Kategorie: Schwimmen, Verband

Goldstaffel des DSW Darmstadt

Nicht nur in Kopenhagen bei den Kurzbahn-Europameisterschaften wird schnell geschwommen, ab heute geht es auch in Berlin bei den nationalen Titelkämpfen auf der 25m-Bahn zur Sache. Durch die besondere Terminkonstellation versprechen die Deutschen Kurzbahnmeisterschaften 2017 besonders spannend zu werden. Zwar geht ein Großteil der deutschen Elite bei der EM und nicht in der SSE an den Start, genau dies eröffnet aber dem Nachwuchs und den aufstrebenden Sportlern des Landes die große Chance, ins Rampenlicht zu schwimmen. Offene Entscheidungen, neue Sieger und große Emotionen sind vorprogrammiert.

Los ging es am Morgen mit den Vorläufen über 200m Schmetterling der Frauen. Alexandra Wenk (SG Stadtwerke München) legte hier die deutliche Bestzeit (2:11,80 Minuten) vor. Die erste Deutsche Junioren-Kurzbahnmeisterin des Jahres 2017 wurde Sophia Beckers (Jahrgang 2001) von der SG Essen. Sie gewann die Wertung in einer Zeit von 2:15,69 vor EYOF-Medaillengewinnerin Rosalie Kleyboldt (2003, SC Wiesbaden 1911, 2:15,95) und Madlen Wendland (2002, SG RethenSarstedt, 2:17,35).

Bei den Männern schmetterte Ramon Klenz in die Favoritenrolle. Er absolvierte die acht Bahnen in 1:55,49 als Schnellster heute Morgen. Den Junioren-Titel schnappte sich Maurice Ingenrieth (2000, SG Neukölln Berlin, 1:59,60) knapp vor den beiden Vereinskollegen der SG Gladbeck/Recklinghausen, Yannick Plasil (2001, 1:59,83) und Fleming Redemann (2000, 1:59,87).

Über 100m Freistil der Frauen legte Annika Bruhn (SSG Saar Max Ritter) in 54,47 Sekunden die Topzeit vor. Isabel Gose (2002, Potsdamer SV) wurde Vorlaufsiebte in 55,44. Damit sicherte sie sich nicht nur den Startplatz im Finale, sondern auch den Titel der Deutsche Junioren-Kurzbahnmeisterin 2017. Kim Kristin Krüger (2003, SG Dortmund, 55,98) gewann Silber, Lena Riedemann (2002, SV Halle / Saale, 56,20) Bronze.

Peter Varjasi (2000, SG Mittelfranken, 48,54) heißt der Junioren-Meister bei den Herren. Er verwies die beiden Gleichaltrigen Sebastian Aurelius Beck (SV Würzburg 05, 49,36) und Paul Reither (SK Neptun Leimen, 49,45) auf die weiteren Medaillenränge. Als Viertschnellster der Vorläufe hat Varjasi auch in der Offenen Wertung am Abend Medaillenchancen. Auf den Gesamtschnellsten Maximilian Oswald (Wasserfreunde Spandau 04, 48,20) fehlten ihm nur 34/100 Sekunden.

Über 100m Brust der Frauen wird die Nachfolge von Jessica Steiger gesucht. Topfavoritin auf den Titel 2017 dürfte Vanessa Grimberg sein, die in 1:07,08 die schnellste Vorlaufzeit ablieferte. Aber auch Anna Elendt (2001, DSW 1912 Darmstadt, 1:07,54) und Alice Ruhnau (SG Essen, 1:07,71) waren mit 1:07ner-Zeiten ähnlich schnell unterwegs. Elendt sicherte sich mit ihrer Zeit zudem den Juniorinnen-Meistertitel vor Malin Grosse (2002, SGS Hannover, 1:09,06) und Malaika Schneider (2003, Hamburger SC, 1:10,34).

In der Männerkonkurrenz über 100m Brust war Wassili Kuhn (Potsdamer SV) in 59,32 der Vorlaufschnellste. Platz zwei belegte Hubert Szablowski (2000, DSW 1912 Darmstadt) in 59,46, der sich damit auch überlegen den Deutschen Junioren-Kurzbahnmeistertitel sichern konnte. Silber ging an Lucas Matzerath (2000, SG Frankfurt, 1:02,36), Bronze an Silas Leowald (2002, SG Ruhr, 1:03,07).

Nur wenige Minuten später durfte Szablowski schon wieder jubeln. Zusammen mit seinen drei Vereinskollegen bzw. -Kolleginnen vom DSW 1912 Darmstadt Lukas Löwel, Selina Celar und Reva Foos gewann er die Entscheidung über 4x50m Lagen Mixed in 1:45,15. Auf dem Silberrang schlug das Quartett vom SC Aqua Köln (1:45,45) an. Nur 9/100 Sekunden dahinter belegte die SG Neukölln Berlin den dritten Platz.

 

Die wichtigsten Links zur DKM 2017:

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(LE)

 

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