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Wenk, Mensing, Hintze, Wiesner peilen nächste Titel an - fünf weitere Nachwuchs-Rekorde

DKM 2017, 5. Abschnitt
16.12.2017 Kategorie: Schwimmen, Verband

Andreas Wiesner (r.) präsentiert sich in Berlin in starker Form

Heute wird es bei den Deutschen Kurzbahn-Meisterschaften in Berlin richtig schnell. Gleich mehrere Sprint- und Kurzstrecken-Entscheidungen stehen an. Gut, dass mit den 800m Freistil Männer und den 1500m Freistil Frauen auch mal Zeit zum Durchatmen bleibt.

Mit den Vorläufen über 100m Rücken der Frauen startete die DKM 2017 in ihren dritten Tag. Jenny Mensing (SC Wiesbaden 1911) zeigte direkt, dass auch über diese Strecke mit ihr zu rechnen ist. In 59,50 Sekunden blieb sie als einzige unter einer Minute und sicherte sich damit Bahn vier im Finale. Deutsche Junioren-Kurzbahnmeisterin 2017 über 100m Rücken wurde Marlene Hirschberg. Die Darmstädterin (Jahrgang 2001, 1:00,65) verwies die gleichaltrigen Barbara Schaal (SV Gelnhausen 1924, 1:00,86) und Lucie Kühn (SSG Leipzig, 1:01,64) auf die weiteren Medaillenränge. Für die Fortsetzung der Flut an Altersklassenrekorde sorgte die 12-jährige Lucie Mosdzien (SV Halle / Saale) in 1:03,27.

Genauso wie Jenny Mensing bei den Frauen, peilt auch der Münchner Andreas Wiesner seinen zweiten DKM-Titel 2017 über die 100m-Distanz an. Der Rückenspezialist war heute Morgen in 52,10 der Schnellste in der Offenen Wertung. Die Junioren-Wertung entschied Michael Schäffner (2000, SC DHfK Leipzig, 54,61) für sich. Marc Brock (2000, SG Essen, 54,95) gewann Silber, Oliver Tabor (2000, SK Neptun Leimen, 55,00) Bronze.

Über 50m Brust der Frauen machte Anna Elendt (2001) allen deutlich, wo im Juniorinnen-Bereich der Hammer hängt. In 30,65 blieb sie erstmals unter 31 Sekunden und verbesserte den von ihr selbst gehaltenen Deutschen Altersklassenrekord noch einmal um satte 57/100 Sekunden. Mit dieser Leistung war die 16-Jährige auch in der Offenen Klasse die Schnellste. Juniorinnen-Silber gewann Malaika Schneider (2003, Hamburger SC, 32,18), die Bronzemedaille Zoe Vogelmann (2003, SV Nikar Heidelberg, 32,30).

Bei den Junioren sprintete Peter Varjasi (2000, SG Mittelfranken,) am schnellsten – ebenfalls in neuer Altersklassenrekordzeit von 27,43. Silber und Bronze gingen an Hubert Szablowski (2000, DSW 1912 Darmstadt, 27,57) und Noel de Geus (2000, Eintracht Hildesheim, 28,73). Auf Bahn vier im A-Finale am Abend startet Wassili Kuhn vom Potsdamer SV (27,08).

Über 200m Lagen der Frauen peilt Alexandra Wenk ihren dritten DKM-Titel 2017 an. Die Deutsche Rekordhalterin legte auch gleich die Vorlaufbestzeit hin. In 2:12,90 war sie allerdings nur 2/100 Sekunden schneller als (SSG Saar Max Ritter). Ausblick auf das Finale: Könnte spannend werden. Gold im Nachwuchs-Bereich fischte Yara Sophie Hierath (2001, SC Magdeburg) aus dem Wasser, Silber Giulia Goerigk (2002, SGR Karlsruhe, 2:15,69), Bronze Lucie Kühn (2001, SSG Leipzig, 2:17,17).

Bereits seinen vierten Kurzbahn-Meistertitel 2017 im Blick hat Johannes Hintze (Potsdamer SV, er gewann später noch Staffel-Gold). Der Junioren-Weltmeister zog in 1:58,95 als Vorlaufschnellster ins A-Finale über 200m Lagen der Männer ein. Peter Varjasi (2000, SG Mittelfranken, 2:00,06) wurde Viertschnellster in der Offenen Wertung in 2:00,06. Für diese Leistung wurde er mit dem Deutscher Junioren-Kurzbahnmeistertitel belohnt. Zweitschnellster Junior wurde Sebastian Aurelius Beck (2000, SV Würzburg 05, 2:01,41) vor Paul Reither (2000, SK Neptun Leimen, 2:01,57).

Über 50m Freistil der Frauen wurde die kurze Rekordpause dann auch schon wieder abrupt beendet. Zum einen ließ es Angelina Köhler (2000, Hannover 96) krachen und blieb in 24,80 Sekunden 15/100 Sekunden unter der alten nationalen Bestmarke bei den 17-Jährigen, womit sie auch als Vorlaufschnellste der Offenen Klasse ins A-Finale einzog. Für den Titel der Deutschen Junioren-Kurzbahnmeisterin ist Köhler allerdings schon zu alt. Den schnappte sich Isabel Marie Gose (2002, Potsdamer SV, 25,59) vor Lena Riedemann (2002, SV Halle / Saale) und Amelie Zachenhuber (2004, SC Prinz Eugen München) beendet. Letztgenannte markierte in 25,80 ihren nächsten Deutschen Altersklassenrekord bei den 13-Jährigen.

Bei den Männern absolvierte Andrey Arbuzov (Neckarsulmer Sport-Union) in 21,64 die zwei Bahnen am schnellsten. Bei den Junioren gelang dies Timo Jahn (2000, Wasserfreunde Spandau 04, 22,60), der Gold vor Sebastian Pierre-Louis (2000, SG Frankfurt, 23,16) und Anthony Woodrow (2000, Düsseldorfer SC 1898, 23,18) gewann.

Die beiden Staffel-Entscheidung über 4x50m Lagen entscheid bei den Frauen das Quartett der SG Essen in 1:52,50 überlegen für sich. Silber ging an die Wasserfreunde Spandau 04 (1:54,92), Bronze an die SG Mittelfranken (1:55,01). Bei den Männern feierte der Potsdamer SV seinen nächsten Staffel-Triumph (1:36,07) vor der Neckarsulmer Sport-Union (1:36,98) und dem Berliner TSC (1:38,03).

Bei den Männern absolvierte Andrey Arbuzov (Neckarsulmer Sport-Union) in 21,64 die zwei Bahnen am schnellsten. Bei den Junioren gelang dies Timo Jahn (2000, Wasserfreunde Spandau 04, 22,60), der Gold vor Sebastian Pierre-Louis (2000, SG Frankfurt, 23,16) und Anthony Woodrow (2000, Düsseldorfer SC 1898, 23,18) gewann.

Die beiden Staffel-Entscheidung über 4x50m Lagen entschied bei den Frauen das Quartett der SG Essen in 1:52,50 überlegen für sich. Silber ging an die Wasserfreunde Spandau 04 (1:54,92), Bronze an die SG Mittelfranken (1:55,01). Bei den Männern feierte der Potsdamer SV seinen nächsten Staffel-Triumph (1:36,07) vor der Neckarsulmer Sport-Union (1:36,98) und dem Berliner TSC (1:38,03).

 

Die wichtigsten Links zur DKM 2017:

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(LE)

 

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