Schwimmabzeichen

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Vom 09. – 16. Juni 2024 finden die bundesweiten SCHWIMMABZEICHENTAGE 2024 statt. Mit diesen Aktionstagen unterstützt der DSV die Schwimmausbildung in den Vereinen. Dieses Jahr werden sämtliche Aktionstage kostenlos ab dem 16. April auf den Seiten des DSV und DOSB veröffentlicht.

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Kommende Events

Frauen-Staffel knackt gleich zweimal den Deutschen Rekord

Kurzbahn-Weltmeisterschaften in Hangzhou
11.12.2018 Kategorie: Schwimmen, Verband

Starker Auftakt für das Team des Deutschen Schwimm-Verbandes (DSV) bei den Kurzbahn-Weltmeisterschaften in China. Nach Deutschem Rekord im Vorlauf legte das 4x100-m-Freistilquartett der Frauen in der Besetzung Annika Bruhn (Neckarsulm), Reva Foos (Frankfurt), Jessica Steiger (Gladbeck) und Marie Pietruschka (Leipzig) im Finale nochmals eine Schippe drauf, verbesserte die Bestmarke aus dem Vorlauf (3:34,31) nochmals um 1,04 Sekunden auf 3:33,27 Minuten und wurde Sechste. Das Staffelprojekt des DSV trägt immer mehr Früchte. „Besser geht’s nicht. Das hat echt viel Spaß gemacht“, sprach Steiger ihren Teamkolleginnen aus der Seele. Der alte Deutsche Rekord war bereits 21 Jahre alt!
 
Den Traum von der „49“ konnte sich Christian Diener zwar noch nicht erfüllen, aber der Potsdamer hat am Mittwoch nochmals eine Chance. Im Halbfinale über 100 m Rücken fehlten Diener in neuer persönlicher Bestzeit von 50,04 Sekunden lediglich fünf Hundertstelsekunden, um unter der 50-Sekunden-Grenze zu bleiben. Der siebte Platz bescherte ihm aber den erhofften Platz im Finale: „Ich habe jetzt noch ein Finale, da bin ich super glücklich drüber. Es war ein geiles Rennen gerade, aber die letzte Tauchphase war noch suboptimal.“
 
Ganz knapp am Finale vorbei schwamm Fabian Schwingenschlögl. In 57,21 Sekunden fehlten dem Neckarsulmer auf Platz neun lediglich zwölf Hundertstelsekunden zum Einzug ins Finale am Mittwoch. Auch Marco Koch (Frankfurt) steigerte sich nochmals gegenüber dem Vorlauf, schwamm in 57,39 Sekunden auf Platz 13.
 
Knapp am Halbfinale vorbei schwamm Jessica Steiger als 17. und mit neuer persönlicher Bestzeit von 30,72 Sekunden über 50 m Brust. Der Gladbeckerin fehlten zum Einzug in die Runde der letzten 16 lediglich drei Hundertstelsekunden. Auch Laura Riedermann verpasste das Halbfinale lediglich um einen Wimpernschlag. In 58,27 Sekunden fehlten der Hallenserin über 100 m Rücken nur elf Hundertstelsekunden zu Platz 16. Riedemann wurde 18. Jenny Mensing (Wiesbaden) schwamm in 59,08 Sekunden auf Platz 25.
 
Annika Bruhn schwamm in 1:55,31 Minuten über 200 m Freistil auf Rang 13 (persönliche Bestzeit), Reva Foos wurde in 1:56,91 Minuten 20. Der Hamburger Ramon Klenz belegte in 1:54,02 Minuten Platz 15 über 200 m Schmetterling.
 
Highlight des Tages war das Finale über 200 m Schmetterling bei den Männern: In einem packenden Duell zwischen Daiya Seto und Chad Le Clos sicherte sich der Japaner in 1:48,24 Sekunden nicht nur die Goldmedaille, er schnappte dem Südafrikaner auch den Weltrekord (1:48,56) weg. Le Clos selbst blieb in 1:48,32 Minuten ebenfalls unter seiner alten Bestmarke.

 

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