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DSV-Aktive haben Spaß mit den Staffeln / Klenz: „Das macht mega Bock“ Kusch haut einen raus und schmettert als Dritter ins Finale

Kurzbahn-Weltmeisterschaften in Hangzhou
14.12.2018 Kategorie: Schwimmen, Verband

Volles Risiko hieß es für das DSV-Quartett in der Besetzung Marius Kusch (Essen), Damian Wierling (Essen), Ramon Klenz (Hamburg) und Christian Diener (Potsdam) im Finale über 4x50 m Freistil bei den Kurzbahn-Weltmeisterschaften in Hangzhou/China. In 1:25,54 Minuten steigerten sich die Vier gegenüber dem Vorlauf nochmals um knapp sieben Zehntelsekunden, überzeugten mit fantastischen Wechselzeiten und schoben sich nochmals um einen Platz nach vorne auf Rang sieben. „Cool, dass wir es nochmal geschafft haben, einen Platz gut zu machen“, so Wierling. „Mit den Jungs gegen solche Namen zu racen, macht mega Bock“, war auch Klenz, der sonst eher auf der Mittelstrecke zuhause ist, mehr als zufrieden.

Ein wenig mehr erhofft hatte sich die Kurzbahn-Europameisterin über 800 m Freistil, Sarah Köhler, von ihrem Finale über 400 m Freistil. Die Neu-Magdeburgerin kam in 4:03,28 Minuten nicht an ihre Zeit aus dem Vorlauf heran und wurde Siebte. „Das war eine halbe Sekunde langsamer als heute Morgen, das ist schon enttäuschend. Über 800 Meter gestern hat es gut geklappt, heute dagegen nicht. Ich kann die Veränderungen anscheinend noch nicht in jedes Rennen umsetzen“, so Köhler, die aber positiv nach vorne blickt. „Es ist noch sehr viel zu tun, aber bis zum Sommer sollte ich das hinbekommen.“ Gerne ein wenig schneller geschwommen wäre auch Aliena Schmidtke. In 25,76 Sekunden belegte die Magdeburgerin im Finale über 50 m Schmetterling Platz acht. „Vom Rennablauf war es OK, aber die Zeit war nicht so berauschend.“

Für Marius Kusch läuft es indes einfach rund in Hangzhou. Nach Bestzeit im Vorlauf legte der Essener, der in den USA lebt und trainiert, im Halbfinale über 50 m Schmetterling nochmals einen Zahn zu und qualifizierte sich in 22,44 Sekunden als Dritter für das Finale am Samstagabend. „Das war ein super Rennen. Es hat sich sehr gut angefühlt, ich bin gut an die Wende rangekommen und die Tauchphasen haben geklappt“, so Kusch. „Im Finale springe ich einfach rein, schwimme so schnell ich kann und hoffe, dass der Block dann leuchtet.“

Als Startschwimmer der Lagenstaffel war Christian Diener tags zuvor in 22,91 Sekunden noch persönliche Bestzeit geschwommen, im Finale über 50 m Rücken lief es allerdings alles andere als rund. In 23,49 Sekunden blieb der Potsdamer weit hinter seinen Erwartungen zurück und musste sich mit Platz Acht zufrieden geben. „Bei 50 Meter muss alles stimmen, heute hat gar nichts gepasst. Ich konnte nicht geradeaus schwimmen.“

Um lediglich zwölf Hundertstelsekunden verpasste die Gladbeckerin Jessica Steiger das Halbfinale über 100 m Brust. 1:06,47 Minuten bedeuteten am Ende Rang 18. Reva Foos (Frankfurt) schwamm in 4:09,55 Minuten über 400 m Freistil auf Platz 17, Laura Riedemann (Halle/Saale) wurde in 27,22 Sekunden 20. über 50 m Rücken und Damian Wierling (Essen) beendete die Vorläufe über 50 m Schmetterling in 23,26 Sekunden auf Platz 25.

 

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