Mit einem zehnten Platz im Finale Solo Technical Routine (79,9606 Punkte) hat die Münchnerin Marlene Bojer ein weiteres Ausrufezeichen aus Sicht der Synchronschwimmerinnen des Deutschen Schwimm-Verbandes (DSV) gesetzt.  

„Marlene hat erneut überzeugt und sich unter die Top-Ten in Europa geschwommen – und das in einem exzellent besetzten Teilnehmerfeld. Damit setzt sich das erfolgreiche Abschneiden der deutschen Synchronschwimmerinnen in Glasgow fort“, erklärt Peter Purps, Leistungssportreferent für Synchronschwimmen im DSV und Teamleiter für den Bereich Synchro bei den Europameisterschaften in Glasgow.  

Gold sicherte sich die Russin Svetlana Kolesnichenko (93,4816) vor Yelyzaveta Yakhno aus der Ukraine (91,3517) und Linda Cerruti aus Italien (90,2282).  

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(HG)