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Mit Supercup-Schwung in die EM-Qualifikation

Wasserball
04.10.2019 Kategorie: Wasserball, Verband

Copyright: Jo Kleindl

Am Tag der Einheit waren sie noch Gegner, denn da kämpften die Wasserballer von WaSpo Hannover und den Wasserfreunden Spandau 04 gegeneinander um den Supercup. Die Niedersachen setzten sich in der vollen Halle vor über 400 Zuschauern in Berlin mit 20:21 im Fünf-Meter-Werfen durch. Wie umkämpft und eng die Partie dabei war, zeigte sich dabei in jedem Viertel mit den Spielständen von: 5:5, 4:4, 5:5, 2:2.

Doch schon am Morgen danach machten die Rivalen dann wieder gemeinsame Sache, denn Bundestrainer Hagen Stamm bat zum ersten Nationalmannschafts-Lehrgang der neuen Saison. Wie schon beim erfolgreichen WM-Abschneiden im Sommer in Südkorea stellen Hannover und Spandau dabei das Gros des Teams, das sich aktuell auf die Europameisterschaften in Budapest (Ungarn, 12. bis 26. Januar) und das Olympiaqualifikationsturnier in Rotterdam (Niederlande, 22. bis 29. März) vorbereitet.

Beim Lehrgang in Berlin liegt der Fokus auf der anstehenden EM-Qualifikation kommendes Wochenende in Georgien. Vorher steht unter der Woche allerdings noch der erste Hauptrunden-Spieltag der Champions League auf dem Programm, wobei Hannover dafür nach Budapest reist, während Spandau gegen CN Atletci Barceloneta (Spanien) daheim antritt. Das nennt man dann wohl die nötige Wettkampfhärte.

 

Der Supercup der Frauen ging nach einer starken Leistung an Spandau 04. Mit dem 20:11 gegen Bayern Uerdingen krönten die Berlinerinnen ihre Premierensaison mit dem dritten Titel nach Meisterschaft und Pokalsieg.

 

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