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DSV entsendet vier Aktive zum Auftakt nach Peking - "Leitwolf" Hausding muss pausieren

Diving World Series 2018
06.03.2018 Kategorie: Wasserspringen, Verband

Der Water Cube von Peking, Austragungsort der Olympischen Spiele 2008 und ab Freitag Schauplatz der 1. Station der Diving World Series (Foto: Allen Watkin/Wikimedia)

Ohne Ausnahmespringer Patrick Hausding (Berlin), dafür mit Florian Fandler (Halle/Saale), Tina Punzel (Dresden), Timo Barthel (Dresden) und Lou Massenberg (Berlin) geht der Deutsche Schwimm-Verband (DSV) beim Auftakt der FINA Diving World Series in Peking (09. - 11.03.2018) an den Start. Hausding, mit zwei WM-Medaillen aus Budapest 2017 zurückgekehrt, muss aufgrund von Knieproblemen pausieren. Er wird auch auf der zweiten Station in Fuji (Japan, 15. - 17.03.2018) fehlen.

"Bei Patrick mussten wir auf die Bremse treten, um den Heilungsprozess nicht zu gefährden. Wir hoffen auf einen Einsatz von ihm auf den Stationen drei und vier der World Series Ende April und Anfang Mai. Auch als Leitwolf wird er unseren jungen Springern sicherlich fehlen.", so Lutz Buschkow, Chefbundestrainer Wasserspringen im DSV.

Ein weiterer Leidtragender der Verletzungspause ist Lars Rüdiger (Berlin), der als Hausdings Synchronpartner vom 3m-Brett für den ebenfalls verletzten Stephan Feck (Leipzig) vorgesehen war. Auch er wird zu Hause bleiben. Nichtsdestotrotz wird der DSV in Peking und Fuji im Synchronspringen der Männer vom Turm (Barthel/Fandler), im Mixed Synchronspringen vom Turm (Punzel/Fandler) und im Mixed Synchronspringen vom 3m-Brett (Punzel/Massenberg) vertreten sein und sich mit den besten Wasserspringern der Welt messen.

» FINA Diving World Series 2018

 

(LE)

 

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