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Bronze für Timo Barthel und Jaden Eikermann beim Weltcupfinale in China

Wasserspringen
19.04.2024 Kategorie: Wasserspringen, Verband

©privat

Die Olympiateilnahme in Paris (FRA) ist das erklärte Ziel von Timo Barthel (SV Halle) und Jaden Eikermann (SV Neptun Aachen). Bei der vergangenen WM in Doha (QAT) konnten sie schon einmal den Quotenplatz für Deutschland im Turm-Synchronspringen sichern, bei den Deutschen Meisterschaften vom 15. – 19. Mai in Berlin wollen sie ihren persönlichen Startplatz dann endgültig klarmachen. Dass die Vergabe der Paris-Tickets dort nur über sie gehen wird, machte das Paar jetzt beim Weltcupfinale der Wasserspringer*innen in Xi’an (CHN) deutlich: Mit 393,09 Punkten gewannen Barthel und Eikermann dort Bronze, besser waren nur die chinesischen Weltmeister Lian Junjie und Yang Hao (472,92) und Großbritannien (440,37).

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„Das war ein super Wettkampf. Der Auerbach war zwar nicht ganz synchron und die Pflicht ist auch noch ausbaufähig, aber die haben wir zuletzt auch nicht so viel trainieren können. Die Einzelsprünge in der Kür waren sehr gut – dass wir dann am Ende mit Bronze belohnt werden, ist der Wahnsinn“, sagte Barthel. Und blickte schon einmal voraus: „Beim Weltcup in Montreal waren wir mit 408 Punkten Sechster, hier jetzt mit 393 Punkten Dritter. Jeder Wettkampf ist anders. Das gibt Hoffnung, dass vielleicht auch in Paris was drin ist, und das ist ein tolles Gefühl.“

Am ersten Tag des Super Finals gab es mit je zwei vierten und fünften Plätzen noch weitere gute Ergebnisse für das Team des Deutschen Schwimm-Verbandes e.V. (DSV). Lena Hentschel (Berliner TSC) kam dabei gleich zweimal auf Rang vier: erst im 3m-Synchronspringen zusammen mit Jette Müller (WSC Rostock/254,37), das von Anabelle Smith und Maddison Keeney aus Australien (284,67) gewonnen wurde, und anschließend auch im Team-Event gemeinsam mit Moritz Wesemann (SV Halle), Timo Barthel und Christina Wassen (Berliner TSC/385,40) – den Sieg trugen hier die Chines*innen (500,75) davon.

Jeweils Fünfte wurden im 3m-Synchronspringen Moritz Wesemann und Alexander Lube (SV Neptun Aachen/375,84) und im Turm-Synchronspringen der Frauen Christina Wassen mit ihrer Schwester Elena Wassen (Berliner TSC/281,76). Auch in diesen beiden Disziplinen siegten jeweils die Gastgeber*innen mit Wang Zongyuan und Long Daoyi (474,75) beziehungsweise Quan Hongchan und Chen Yuxi (364,86). „Das Gesamtfazit des ersten Tages fällt sehr positiv aus, das war ein guter Start und so darf es sehr gern weitergehen. Man merkt, dass es das Weltcupfinale ist, die Konkurrenz fackelt ganz schön was ab, aber wir haben gezeigt, dass wir gut mithalten können“, fasste Bundestrainer Christoph Bohm zusammen. Das Event geht noch bis Sonntag, am Wochenende stehen dann die Entscheidungen in den Einzeldisziplinen an.

>> Alle Ergebnisse vom Weltcupfinale im Wasserspringen

 

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