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The live webcast will be available during the entire championships from July 3rd to 7th with morning sessions at 09:00 and afternoon sessions at 14:00-16:00-17:00 according to the competition schedule. Review of each day will also be available.

5. und letzter Wettkampftag

Und wieder begann der Tag mit einer schlechten Nachricht für die DSV-Nachwuchsspringer. Fränze Jahn (Leipzig) viel einer Fiebererkrankung zum Opfer und konnte ebenfalls den Wettkampf nicht antreten. Somit war die Silbermedaillengewinnerin vom 1m Brett Christina Wassen (Berlin) allein und erkämpfte sich mit dem 2. Platz im Vorkampf den Finalplatz. Mit nur drei Sprüngen im Finale ist es schwer einen Fehler aufzuholen. Gleich beim ersten Sprung hatte sie einen nicht mehr einzuholenden Rückstand auf die Medaillenplätze und wurde 6. In ihre3m zweiten großen Wettkampf.

Die Wettkämpfe wurden mit dem Turmspringen der männlichen Jugend A beendet. Endlich kam Dominik Stein (Leipzig) zu seinem Einsatz. Gemeinsam mit Timo Barthel zeigten sie im Vorkampf eine geschlossene „Mannschaftsleistung“! Nummer 1 nach dem Vorkampf, Timo und Nummer zwei Dominik! Das ließ für das Finale hoffen. Im Finale zeigten auch die anderen Teilnehmer ihre Klasse und machten es den deutschen Springer deutlich schwerer ihre Vorkampfleistung zu bestätigen. Beide deutschen Springer zeigten Nerven und boten damit den anderen Athleten die Chance ihre Klasse zu zeigen. In diesem hochklassigen Finale mit Sprüngen die Weltniveau hatten sprangen beide mit und zeigten den einen und anderen Sprung ebenfalls auf höchster Ebene. Platz 3 für Dominik und damit die Bronzemedaille und Platz 5 für Timo waren am Ende das Ergebnis. Herzlichen Glückwunsch!

Tag 4 und zwei Medaillen

Der Wettkampftag begann mit einer schlechten Nachricht für das deutsche Team. Der Rostocker Joe Erick Brenner konnte durch eine Handgelenksverletzung nicht am Wettkampf teilnehmen. Somit fand dieser Ausscheid ohne deutsche Beteiligung statt. Gute Besserung, Joe!

Im zweiten Wettkampf stritten Louisa Stawczynski  (Dresden) und Friederike Freyer (Leipzig) im Wettkampf vom 3m Brett der weiblichen Jugend A um die begehrten 12 Finalplätze. Mit 6 Punkten Rückstand verpasste Friederike den 12. Platz und damit den Einzug ins Finale. Nun musste Louisa, die alleinige Vertreterin für Deutschland, die Kastanien aus dem Feuer holen. Mit Bravour bestand sie diese Aufgabe und wurde mit der Silbermedaille belohnt! Herzlichen Glückwunsch!

Die beiden jungen Männer der Altersgruppe A, Phillip Kirchhoff (Leipzig) und Timo Barthel (Dresden) zogen ohne Probleme ins Finale der besten 12 Springer ein. Ein 10. Platz für Phillip war der Lohn dafür. Timo ging als zweiter ins Finale und hatte nur den Polen Kacper Lesiak vor sich. Dieser war an diesem Tag unschlagbar und zeigte eine perfekte Finalleistung. Timo kämpfte mit und hielt auch bis zum Schluss den zweiten Platz und damit die Silbermedaille im Griff. Eben nur bis zum letzten Sprung. Der 3½ Salto vorwärts misslang ihm und er musste den Russen Ilja Kuzmin an sich vorbei ziehen lassen. Dennoch eine Super Leistung und Gratulation zu dieser Bronzemedaille!

Tag 3 – Licht, Schatten, Glück, Pech ... und eine Silbermedaille!

Gleich fünf Sportler und Sportlerinnen vertraten das deutsche Nachwuchsspringerteam bei an den 3. Wettkampftag.

Im Wettkampf der männl. Jugend B vom 3m Brett war unser „Kleinster“ aus dem Team, Joe Erick Brenner (Rostock) und Duc Long Nguyen (Berlin) zeigten worauf sie sich die ganze vorbereitet haben. Mit einer soliden Serie ersprang sich Joe einen Finalplatz und beendete den Vorkampf als 9. Für Duc Long lief es bis zum ersten Kürsprung. Bis dahin lag er auf einem sehr guten fünften Platz. Doch dann kam etwas womit kein Springer rechnen will oder es erleben möchte. Ein unsicher Anlauf zu seinem eineinhalb Salto vorwärts mit 3 Schrauben war ausschlaggebend für sein nachfolgendes Missgeschick. Nach einem „Sacker“  traf er den Absprung nicht richtig und verlor im wahrsten Sinne des Wortes die Übersicht. Er landete diesen Sprung unkontrolliert und schlug unsanft auf der Seite aufs Wasser. Dazu kam noch das er sich dabei eine Verletzung am Ohr zuzog und somit seinen Wettkampf nicht mehr fortsetzen konnte. Gute Besserung Duc Long!

Die jungen Damen der weiblichen Jugend B suchten im 1m Wettkampf ihre besten zu ermitteln. Dabei sprang unsere „Neuberlinerin“ Christina Wassen in der vordersten Reihe mit. Der Vorkampf wurde als 3. Beendet und alle aus dem Team drückten der sympathischen Springerin alle verfügbaren Daumen für das Finale. Und es hat geholfen! Christina behielt ihre Nerven und konnte sich sogar die Silbermedaille sichern. Super Christina!

Der abschließende Synchronwettkampf der jungen Damen wurde von 9 Paaren absolviert. Das deutsche weibliche Paar, Helen Trumpf und Louisa Stawczynski (beide Dresden) gehörten zu den Favoriten auf Edelmetall. Doch des einen Freud ist des anderen Leid….. Bis zum letzten Sprung, dem 2½ Auerbachsalto gehockt, lagen sie auf einem Medaillenplatz. Beide überschlugen diesen Sprung und sie mussten sich mit einem Punkt Pückstand mit dem 4. Platz zufrieden geben.

2. Wettkampftag … und die erste Medaille!

Drei Entscheidungen standen auf dem Programm am zweiten Wettkampftag in Poznan.

Turmspringen der weiblichen Jugend B, der 1m Wettkampf der weiblichen Jugend A und der 3m Einzelwettkampf der jungen Männer A. Die Vorkämpfe verliefen so wie in einem Wechselbad der Gefühle!  … der Reihe nach

Beide Springerinnen, Felicitas Richter (Halle) Platz 11 und Fränze Jahn (Leipzig) Platz 8 konnten sich für das Finale vom Turm der Mädchen B qualifizieren.  Ganz zur Freude der mitgereisten Familienangehörigen, Trainern und Bundestrainer. Für beide auch das erste Finale bei einer Jugendeuropameisterschaft. Unsicher und mit ein paar Fehlern behaftet starteten beide ins Finale und alle anderen Finalteilnehmerinnen machten mit! Nach dem Ende des Finals stand fest das sich Fränze Jahn die Bronzemedaille erkämpft hat. HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH! Felicitas Richter konnte sich nicht verbessern und wurde am Ende 11. in ihrem ersten großen internationalem Wettkampf.

Der zweite Wettkampf, 1m der Mädchen A war für aus Dresden kommende Louisa Stawczynski einer der schwärzesten Tage ihrer Springerlaufbahn. Von Anfang an nicht richtig in den Wettkampf gekommen misslang ihr der eineinhalb Auerbachsalto gehechtet so sehr das dem Schiedsrichter nichts anders übrig blieb diesen Sprung einer „Null“ zu bewerten. Damit war der Traum vom Finale geplatzt. Anders dagegen sprang Josefin Schneider, ebenfalls aus Dresden, ihren Wettkampf sehr konzentriert durch. Nutze ihre Chance und wurde am Ende des Vorkampfs 2! Mit einer Spur Hoffnung auf die zweite Medaille ging es im Finale zur Sache. Einen Patzer konnte man sich in diesem nicht leisten. Kleinste Fehler wurden gleich bestraft. Und davon hatte sie zu viele bei ihren 4 Finalsprüngen. Dennoch mit diesem Vorkampfergebnis und Platz 10 am Ende kann sie stolz sein.

Zum Schluss der 3m Wettkampf der jungen Männer vom 3m Brett. Hochmotiviert ging Phillip Kirchhoff (Leipzig) und Timo Barthel (Dresden) ins Rennen. Für Phillip war es ebenso wie für Louisa eine „Lehrstunde“ bzw. „Lernprozess“ oder ein schwarzer Tag. Viel zu viele Fehler, Unsicherheiten im Anlauf usw. brachten ihn nicht ins Finale. Er schied als 20. im Vorkampf aus. Im Finale unterstützen er und die gesamte Mannschaft Timo lautstark. In einem auf hohem Niveau stattfindenden Final-Wettkampf konnte man Klasse Sprünge sehen. Timo zeigte und beteiligte sich daran mit einem 3 ½ Auerbach der ihm 83 Punkte einbrachte.  Doch mit dem 2 ½  Delphinsalto gehechtet begrub er seine Medaillenhoffnungen. Mit  seinem 5. Platz zeigte er dass er zu den Besten gehört und den Anschluss zu den Erwachsenen mühelos schaffen wird.

Herzlichen Glückwunsch!

JEM in Poznan/Polen – Tag 1

Die in Poznan (Polen) stattfindenden Jugendeuropameisterschaften werden in einer neuen, hochmodernen Wettkampf und Trainingsstätte durchgeführt. Dieser Komplex wurde vor zwei Jahren der Öffentlichkeit übergeben und nun findet der erste große Jugendwettkampf statt.

Nach der kurzen und entspannten Anreise fand das deutsche Nachwuchsspringerteam ideale Bedingungen für die Wettkampfvorbereitung vor. Der kurze Weg vom Hotel Novotel Malta, was ebenfalls keine Wünsche offen lässt, zum Spotkomplex trägt ebenso dazu bei.

Vor dem ersten Wettkampftag fand am Nachmittag ein Team-Wettkampf statt. Für alle Nationen war dieser Vergleich ein Versuch das Wasserspringen noch attraktiver  zu gestalten. Dabei wurden im Synchronspringen je ein Sprung von 1m, 3m im Mix (ein Junge und ein Mädchen) gezeigt. Zum Abschluss wurde jeweils ein Handstandsprung und ein Sprung aus der Vorwärts bzw. Delphingruppe gezeigt. Ein Team der DSV-Auswahl nahm daran teil und belegte dabei den 5. Platz.

Erster Wettkampftag!

Die Wettkämpfe begannen dem Kunstspringen vom 1m Brett der männlichen Jugend B. Das deutsche Nachwuchsspringerteam hatte gleich zwei Teilnehmer in diesem Vorkampf am Start.

Beiden Berlinern, Duc-Long Nguyen und Patrick Kreisel, war die Nervosität anzusehen. Für beide ist es auch der erste große internationale Einsatz für die Farben des DSV. Neben den deutschen Springern hatten auch die Teilnehmer  der anderen Nationen mit ihrer Nervosität zu kämpfen. Leider fanden beide deutschen Springer nicht zu ihrer Trainingsleistung zurück und beide Springer verpassten als 14. und 16. die Finalteilnahme.

Im nächsten Event ging als einzige A-Jugendliche im Turmwettkampf der weiblichen Jugend A, Kristin Syrbe aus Dresden ins Rennen. In einem nur 12 Starter großen Feld hätte sie gelassen und etwas entspannter den Vorkampf absolvieren lassen können. Denn alle zwölf jungen Damen waren schon für das Finale qualifiziert. Mehrere Fehler in der Pflicht waren keine gute Voraussetzung im Finale ihr Ergebnis zu verbessern.  Kristin begann aber mit einem super Zweieinhalb-Delphinsalto gehechtet von 10m und lies Hoffnungen auf Edelmetall aufkommen. Auch die anderen drei Kürsprünge gelangen ihr gut. Mit dem  fünften Platz (373,00Pkt.) und gerade mal  4 Punkte Rückstand zum 3. Platz beendete sie dieses Finale.

Letzter Wettkampf an diesem Tag, das Synchronspringen der jungen Männer . Das Paar aus Deutschland wurde durch Phillip Kirchhoff (Leipzig) und Frithjof Seidel (Berlin) vertreten. In dem Feld von 9 Synchronpaaren zeigten sie leichte Fehler und wurden mit 278,55Pkt. (97,7% der DSV Quali-Norm) und 20 Punkten Rückstand 4.

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