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Homuth hält lange ganz vorne mit

Der Berliner Oliver Homuth hat vom 1-m-Brett nur knapp eine Sensation verpasst. Nach dem dritten Sprung lag der EM-Dritte noch auf Rang drei, vor dem letzten mit nur drei Zählern Rückstand auf Edelmetall noch auf Rang fünf. Am Ende musste sich der 21-Jährige dann aber doch mit Rang zehn zufrieden geben. „Das war schade, der letzte Sprung hat ihn eine bessere Platzierung gekostet“, erklärte Lutz Buschkow, Direktor Leistungssport im DSV. „Da wäre noch mehr drin gewesen.“ Der 21-jährige Martin Wolfram (Dresden) belegte am Ende Platz acht.

Mit einer Trizeps-Zerrung war Julia Stolle (Berlin) in den Wettbewerb im Synchronspringen vom Turm an der Seite ihrer Mannschaftskameradin Maria Kurjo gegangen. Am Ende sprang für das Berliner Duo Rang zwölf heraus. „Wir haben lange überlegt, ob wir sie überhaupt starten lassen sollen“, so Buschkow.

Historisches WM-Gold für Hausding/Klein

Das Berlin-Dresdner-Duo Patrick Hausding/Sascha Klein hat am zweiten Tag der Schwimm-Weltmeisterschaften in Barcelona für ein historisches WM-Gold im Wasserspringen gesorgt. Die Europameister von Rostock gewannen die Konkurrenz im Synchronspringen vom Turm mit 461.46 Punkten vor dem russischen Duo Victor Minibaev/Artem Chesakov (445.96) und den Chinesen Yuan Cao/Yanquan Zhang (445.56) und wurden dabei von rund 180 Fans aus dem DSV-Jugendcamp und den deutschen Freiwasserschwimmern und Synchronschwimmerinnen lautstark unterstützt.

„Ein Traum ist in Erfüllung gegangen“, erklärte der neunmalige Europameister Klein. „Beim fünften Sprung haben fast alle Favoriten gepatzt. Als wir unseren fünften Sprung solide nach unten gebracht hatten, haben wir erstmals an eine Medaille geglaubt“, ergänzte der 24-jährige Hausding.

Lutz Buschkow, Direktor Leistungssport im DSV, fiel ein Stein vom Herzen: „Eine WM-Goldmedaille war seit vielen Jahren mein Traum. Jetzt hat es endlich geklappt.“ Es war das bislang erste WM-Gold für deutsche Männer bei Weltmeisterschaften überhaupt und 40 Jahre nach Gold durch die Rostockerin Christa Köhler vom 3-m-Brett (1973 in Belgrad) erst das zweite WM-Gold überhaupt für deutsche Wasserspringer.

Punzel/Duong verpassen Finale denkbar knapp / Homuth und Wolfram qualifizieren sich für das Finale

Lediglich 1.17 Punkte fehlten Tina Punzel (Dresden) und Kieu Duong (Berlin) auf Rang 13 zum Einzug ins Finale im Synchronspringen vom 3-m-Brett. „Das ist natürlich ärgerlich“, erklärte Duong, die nun wieder am 24. Juli vom Turm gefordert ist.

Besser lief es für die DSV-Starter vom 1-m-Brett: Oliver Homuth (Berlin) qualifizierte sich mit 262.20 Punkten als Achter für das Finale am Montag, 22. Juli. Martin Wolfram (Dresden) hatte 0.7 Punkte Rückstand auf Homuth und wurde Achter. „Das war eine super Leistung von beiden“, freute sich Lutz Buschkow, Direktor Leistungssport im DSV.

Am morgigen zweiten Wettkampftag sind Patrick Hausding (Berlin) und Sascha Klein (Dresden) im Synchronspringen vom Turm gefordert.

Die deutschen Wasserspringer in Barcelona

Die Deutsche Mannschaft Wasserspringen ist in Barcelona, die Stadt der Weltmeisterschaften 2013 im Wasserspringen, am Sonntag zum späten Nachmittag im Mannschaftshotel des DSV gut angekommen. Fasziniert von der Trainingsstätte mit einem wunderschönen Panorama wurden am Montag gleich zwei Trainingseinheiten absolviert und schon sehr viele Fotos geschossen. In der ersten Trainingseinheit hatten wir noch die Sprunganlage alleine in Beschlag genommen. Das wird sich mit Sicherheit in den nächsten Tagen ändern, wenn die Springer aus über 50 Nationen anreisen werden.

Beeindruckende Bilder vom ersten Trainingstag der DSV Mannschaft Wasserspringen zur Weltmeisterschaft hoch über der Stadt Barcelona auf dem Montjuic.

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