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Kommende Events

Spandau und Uerdingen bestreiten das Finale in der Bundesliga der Frauen

Wasserball
23.05.2022 Kategorie: Verband, Wasserball

©Robert Monka

Das Finale in der Wasserball-Bundesliga der Männer läuft bereits und hat nach dem ersten Spandauer Sieg am Sonntag noch einmal an Spannung dazugewonnen. Am kommenden Samstag (28. Mai) beginnen dann auch die Endspiele in der Bundesliga der Frauen, für die die Paarung nun ebenfalls feststeht. Es ist die gleiche wie im Vorjahr, die Titelverteidigerinnen der Wasserfreunde Spandau 04 treffen also erneut auf den SV Bayer Uerdingen 08. Die Berlinerinnen machten im Halbfinale gegen den Eimsbütteler Turnverband kurzen Prozess und dominierten nach dem 26:12 im ersten Spiel auch die zweite Partie mit 33:4, mit jeweils elf Treffern waren die beiden Nationalspielerinnen Belén Vosseberg und Gesa Deike die besten Torschützinnen. Dabei führte Spandau im dritten Viertel bereits 18:0, bevor den Hamburgerinnen, die ohne ihre beiden Routiniers Pauline Pannasch und Maren Hinz angetreten waren, überhaupt der erste Treffer durch Marte Skibba gelang.

Spannender verlief das andere Halbfinale zwischen Uerdingen und dem SV Blau-Weiß Bochum. Schon das erste Spiel der Serie im Modus „Best of Three“ hatte Bayer nur knapp mit 12:11 gewonnen. Auch in der zweiten Partie war es lange ausgeglichen, weniger als vier Minuten vor dem Ende führte Uerdingen lediglich mit einem Treffer (10:9). Dann aber erzielte Alexandra Greine im Schlussviertel noch zwei Tore, bevor Aylin Fry – mit fünf Treffern beste Torschützin bei den Siegerinnen – den Sieg endgültig klar machte.

Duisburg liegt bei den Männern auf Bronzekurs, Potsdam sichert sich Platz fünf 

Bei den Männern werden neben dem Deutschen Meister aktuell auch noch die weiteren Platzierungen ausgespielt. Im ersten Spiel um Platz drei setzte sich der ASC Duisburg mit 15:9 beim SV Ludwigsburg 08 durch. Zur Halbzeit hatten die Gäste nur knapp mit 7:5 vorne gelegen, doch das dritte Viertel ging anschließend klar mit 5:0 an den ASC, der in Djordje Tanaskovic (fünf Tore) seinen fleißigsten Torschützen hatte. Dass Ludwigsburg im letzten Viertel (4:3) noch einmal um ein Tor besser war, änderte danach am Ausgang des Spiels nichts mehr.

Platz fünf hat sich derweil der OSC Potsdam gesichert. Nach dem 11:8 gegen die White Sharks Hannover im Hinspiel konnten sich die Brandenburger im Rückspiel sogar eine 14:15-Niederlage leisten – in der Addition beider Spiele setzte sich der OSC trotzdem mit 25:23 durch. „Wir freuen uns sehr. Jeder von uns wollte die Saison vernünftig auf dem fünften Platz beenden“, sagte Kapitän Ferdinand Korbel. Ein besonderes Spiel war es auch für Ex-Nationalspieler Hannes Schulz: Mit seinem 209. Bundesligamatch für Potsdam stellte er einen neuen Vereinsrekord auf, zudem zog er mit seinem 303. Treffer mit seinem guten Freund Matteo Dufour auf den zweiten Platz der ewigen Torschützenliste des Klubs gleich.

Im Spiel um Platz sieben siegte die SV Esslingen mit 8:7 bei der SG Neukölln Berlin.

Erster Saisonsieg für Aufsteiger Hamburger TB von 1862

In der Abstiegsrunde in Gruppe F waren die beiden Hamburger Vereine gleich doppelt gefordert. Der SV Poseidon konnte seine beiden Spiele mit 10:4 gegen den SC Neustadt/Weinstraße und mit 17:9 gegen den SV Würzburg 05 jeweils gewinnen und machte damit einen großen Schritt in Richtung Klassenerhalt. Der Hamburger TB von 1862 unterlag Würzburg mit 9:14, doch im zweiten Spiel des Wochenendes durfte der Aufsteiger dann endlich den ersten Saisonsieg bejubeln. Gegen Mitaufsteiger Neustadt siegte der HTB mit 11:7, Justus Gläser war mit sechs Treffern der Mann des Tages. Zur Halbzeit hatte Hamburg noch mit 1:6 zurückgelegen. In der zweiten Hälfte wurden die ohnehin ersatzgeschwächten Neustädter allerdings durch zahlreiche Hinausstellungen weiter dezimiert, so dass die Partie kippte und einen gänzlich anderen Verlauf nahm. Am Ende hatten die Gäste lediglich noch vier Spieler und keinen Torwart mehr.