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Kommende Events

Gelungener EM-Auftakt für die deutschen Wasserballerinnen

Wasserball
27.08.2022 Kategorie: Verband, Wasserball

©LEN/Total-Waterpolo

Neben den Teamplatzierungen geht es bei der Wasserball-Europameisterschaften in Split (CRO) immer auch um individuelle Ehren, wie etwa die Krone für die besten Torschütz*innen. Und in dieser Kategorie hat Belén Vosseberg am ersten Turniertag schon einmal vorgelegt: Gegen Rumänien erzielte die 24-Jährige am Samstag gleich sieben Treffer und hatte damit entscheidenden Anteil daran, dass die deutschen Wasserballerinnen das wichtige Auftaktspiel gegen den EM-Neuling mit 15:10 gewinnen konnten.

Angesichts der noch folgenden schweren Vorrundengegner Ungarn, Griechenland und Niederlande hatte Bundestrainer Sven Schulz die Partie gegen Rumänien bereits im Vorfeld als Schlüsselspiel bezeichnet. Das erste Tor machten allerdings die Rumäninnen nach nur zwölf Sekunden in Überzahl. Deutschland schlug aber schnell zurück, nach den ersten beiden Vosseberg-Treffern führte die Auswahl des Deutschen Schwimm-Verbandes e.V. (DSV) nach dem ersten Viertel zunächst mit 2:1. Im zweiten Abschnitt wechselte die Führung dann mehrfach hin und her: Erst lag Rumänien 3:2 vorne, dann wieder Deutschland mit 4:3 und 5:4, zur Halbzeit war beim Stand 5:5 aber noch alles offen.

Nach Wiederanpfiff erwischten die Rumäninnen erneut den besseren Start und hatten beim zwischenzeitlichen 5:7 und kurz darauf beim 6:8 zum ersten Mal zwei Tore Vorsprung. Doch Belén Vosseberg hielt Deutschland im Spiel, sieben der neun DSV-Treffer in den ersten drei Vierteln gingen allein auf ihr Konto. Mit 9:9 ging es in die letzte Pause.

Im Schlussviertel diversifizierte sich das deutsche Angriffsspiel. Nun traten auch andere als Torschützinnen in den Vordergrund, die sechs weiteren Treffer verteilten sich auf vier verschiedene Spielerinnen, Kapitänin Gesa Deike war zudem dreimal erfolgreich. Mit 6:1 entschied Deutschland diesen Abschnitt deutlich für sich und brachte damit den insgesamt sehr verdienten Erfolg nach Hause. “Im letzten Viertel haben wir gezeigt, dass wir physisch stärker sind und sie ausgekontert. Wir haben uns die ganze Zeit nicht aus der Ruhe bringen lassen, auch wenn wir zwischenzeitlich hinten lagen, und am Ende einfach gezeigt, dass wir die bessere Mannschaft sind”, sagte Vosseberg. Bereits am Sonntag (17:30 Uhr) steht für das DSV-Team das zweite Gruppenspiel gegen Kroatien an, welches für den weiteren Turnierverlauf ebenfalls entscheidenden Einfluss haben dürfte.

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