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SV Krefeld 1972 steht als Aufsteiger in die A-Gruppe der Bundesliga fest

Wasserball
13.03.2023 Kategorie: Verband, Wasserball

©SV Krefeld 1972

Die SV Krefeld 1972 hat den Aufstieg in die A-Gruppe der Wasserball-Bundesliga geschafft. Die Krefelder gewannen am Samstag gegen den SV Weiden 1921 mit 21:10 und teilten sich tags darauf beim 6:6 die Punkte mit dem Duisburger SV 98. Dieses Unentschieden im Spitzenspiel genügte – weder Duisburg noch Krefelds Lokalrivale SV Bayer Uerdingen können die SVK noch vom ersten Tabellenplatz, der zum direkten Sprung in die A-Gruppe berechtigt, verdrängen. Duisburg und Uerdingen, das am Wochenende erst 12:12 bei der SGW Rhenania/BW Poseidon Köln spielte und am Sonntag dann gegen den SV Cannstatt mit 20:8 triumphierte, haben dafür bereits die Teilnahme an den Relegationsspielen sicher.

Vorjahresaufsteiger Cannstatt muss nach der Niederlage gegen Bayer und dem vorherigen 6:9 gegen den Düsseldorfer SC 98 dagegen nach nur einer Saison wieder den bitteren Gang in die Zweitklassigkeit antreten und steht nach dem SV Poseidon Hamburg als zweiter Absteiger fest. Am letzten Spieltag der Vorrunde kann die Mannschaft die zwei Punkte Rückstand auf den SV Weiden – der sein zweites Spiel am Wochenende in Köln mit 8:18 verlor – nicht mehr aufholen.

Esslingen wahrt seine Chance auf den Klassenerhalt

Dagegen ist die Abstiegsfrage in der A-Gruppe um eine Woche vertagt worden. Der SSV Esslingen feierte im Do-or-Die-Spiel gegen die SG Neukölln Berlin einen 12:6-Erfolg, angeführt von Emmanouil Petikis, dem allein fünf Tore gelangen. Es war der erste Saisonsieg für Esslingen. Am kommenden Wochenende treffen beide Mannschaften dann erneut aufeinander – der Verlierer steigt in die B-Gruppe ab, bei einem Unentschieden träfe es ebenfalls den SSV.

Die Neuköllner hätten sich bereits mit einem Punktgewinn gegen den SV Ludwigsburg 08 vorzeitig retten können, verloren diese Partie jedoch mit 12:13. Dabei wären die Hauptstädter nach einem 9:13-Rückstand beinahe noch zum Unentschieden gekommen, doch am Ende standen sie mit leeren Händen da und müssen nun auf das Abstiegsendspiel in einer Woche hoffen.

Favoritinnen geben sich in der Frauen-Bundesliga keine Blöße

In der Bundesliga der Frauen gab es am Wochenende nur Favoritinnensiege. Die Tabellenführerinnen vom SV Bayer Uerdingen 08 gewannen mit 17:5 gegen den SSV Esslingen, die Titelverteidigerinnen der Wasserfreunde Spandau 04 setzten sich ebenfalls ungefährdet mit 18:9 beim Eimsbütteler Turnverband durch. Der SV Blau-Weiß Bochum, DM-Dritter des vergangenen Jahres, siegte gegen Esslingen mit 9:8. Die beiden Partien von Schlusslicht SV Nikar Heidelberg fielen jeweils aus und wurden mit 10:0 für Bochum beziehungsweise Uerdingen gewertet.

Ludwigsburg komplettiert die Pokalendrunde

Bereits am Donnerstag wurde außerdem der letzte Startplatz für die gemeinsame Pokalendrunde von Frauen und Männern vom 24./25. März in Düsseldorf vergeben. Im Viertelfinale des DSV-Pokals setzten sich die Männer des SV Ludwigsburg 08 im Neckarderby mit 16:6 gegen den SV Cannstatt durch – Jakov Skiljic war mit sechs Treffern bester Torschütze beim Sieger. Im Halbfinale trifft Ludwigsburg jetzt auf Pokalverteidiger Waspo 98 Hannover.