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Kommende Events

Halbfinals komplett: Spandau, Duisburg und zweimal Hannover in den Top vier

Wasserball
16.04.2023 Kategorie: Verband, Wasserball

©Carsten Trebuth

Die Halbfinals im Kampf um die Deutsche Meisterschaft im Wasserball stehen. Als letzte Mannschaft lösten am Sonntag auch die White Sharks Hannover ihr Ticket für die Runde der letzten Vier durch einen 16:7-Auswärtssieg beim SV Ludwigsburg 08 im entscheidenden dritten Spiel dieser Viertelfinalserie. Die White Sharks hatten unter der Woche auch schon die erste Partie der Serie im Modus „Best of Three“ mit 17:12 gewonnen. Spiel zwei am Samstag ging dann auf dramatische Weise an Ludwigsburg, das nach langem Rückstand quasi mit dem Schlusspfiff noch ausgleichen konnte und schließlich nach Fünf-Meter-Werfen mit 12:11 triumphierte. Das bessere Ende in der Serie hatte schließlich aber dennoch Hannover.

Die White Sharks treffen nun im Halbfinale auf Rekordmeister Wasserfreunde Spandau 04. Der Hauptrundensieger setzte sich mit 25:5 und 21:6 deutlich gegen die SV Krefeld 1972 durch, die aus der B-Gruppe den Sprung in die Top acht geschafft hatten und trotz des Ausscheidens auf eine erfolgreiche Saison zurückblicken können.

Das zweite Semifinale wird ab Mittwoch (19. April) ebenfalls mit Hannoveraner Beteiligung über die Bühne gehen. Der amtierende Deutsche Meister Waspo 98 Hannover wurde seiner Favoritenrolle gerecht und bezwang die SG Neukölln Berlin glatt in zwei Spielen mit 17:6 und 22:2. Waspos Gegner wird der ASC Duisburg sein, der gegen den OSC Potsdam ebenfalls nur zwei Spiele benötigte, sich beim 6:5 und 12:7 aber vor allem im ersten Duell überraschend schwertat. Trotzdem verspricht das anstehende Halbfinale zwischen dem ASC und Hannover viel Spannung: Duisburg konnte in der Vorrunde beide Spiele gegen den Titelverteidiger gewinnen, Waspo wiederum kommt immer besser in Fahrt und gewann zuletzt auch den DSV-Pokal und damit weiteres Selbstvertrauen für die entscheidende Saisonphase.

In den Platzierungsspielen um die Plätze fünf bis acht kommt es in der A-Gruppe nun zum Berlin-Brandenburg-Derby zwischen Potsdam und Neukölln sowie zum Duell zwischen Ludwigsburg und Krefeld.

Absteiger Esslingen mühsam beim Start der Play-offs in der B-Gruppe

Auch in der B-Gruppe haben am vergangenen Wochenende die Play-offs um die Plätze neun bis 16 begonnen, bei denen neben den finalen Platzierungen auch noch ein direkter Absteiger in die Landesgruppen (Platz 16) und ein Teilnehmer an den Relegationsspielen (Platz 15) ermittelt werden. A-Gruppen-Absteiger SSV Esslingen tat sich dabei unerwartet schwer und siegte nur hauchdünn mit 13:12 beim SV Weiden 1921.

Auch der SV Bayer Uerdingen 08 (14:7 beim Düsseldorfer SC 1898) und der Duisburger SV 1898 (12:11 bei der SGW Rhenania/BW Poseidon Köln) legten jeweils auswärts vor und können am kommenden Wochenende in eigener Halle die Serien im Modus „Best of Three“ vorzeitig beenden. Den einzigen Heimsieg der ersten Runde feierte der SV Würzburg 05 mit einem 5:3 gegen den SVV Plauen.

Spandaus Frauen auf Rang vier in der Donauliga

In der Bundesliga wurde zwar nicht gespielt, die Deutschen Meisterinnen der Wasserfreunde Spandau 04 waren dafür beim Finalturnier der Donauliga in Belgrad (SRB) im Einsatz. Im Viertelfinale gewannen die Berlinerinnen zunächst gegen Fezko Strakonice aus Tschechien mit 17:3, anschließend lieferte man im Halbfinale auch dem Vorrundenzweiten BSVC Zuglo Budapest (HUN) einen harten Kampf und unterlag erst nach Fünf-Meter-Werfen mit 15:16. Nach dem nur knapp verpassten Finaleinzug verlor Spandau dann das Spiel um Platz drei gegen VK Vojvodina (SRB) mit 11:12 und beendete die Saison in der Donauliga damit auf einem guten vierten Rang. Es war die erste Spielzeit in der transnationalen Liga für die Berlinerinnen, die dort zusätzliche Spielpraxis auf hohem Niveau sammeln wollten.