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Kommende Events

Für Deutschlands Frauen ist der erste Spieltag beim Weltcup gleich vorentscheidend

Wasserball
20.04.2023 Kategorie: Verband, Wasserball

@Aniko Kovacs

Langsam einspielen ist nicht, das ist auch Gesa Deike klar. „Der erste Tag ist gleich schon vorentscheidend, da müssen wir direkt von Anfang an zu 100 Prozent da sein“, sagt die Kapitänin der deutschen Wasserballerinnen mit Blick auf den Spielplan beim World Aquatics Water Polo World Cup vom 02. – 07. Mai in Berlin.

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Am ersten Tag treffen die DSV-Frauen dort nämlich gleich auf zwei direkte Konkurrentinnen auf einen der wichtigen ersten beiden Plätze in der Gruppe: zunächst auf Kasachstan (02. Mai, 13:00 Uhr), die amtierenden Asienmeisterinnen und letztjährigen WM-Teilnehmerinnen, am Abend dann auf Neuseeland (02. Mai, 20:30 Uhr), das im vergangenen Jahr mit Platz zehn sein bestes WM-Ergebnis seit mehr als 30 Jahren einfahren konnte und in Berlin definitiv zum Kreis der Favoritinnen zählt. „Neuseeland hat schon ein sehr gutes Team, vor allem Emmerson Joy Houghton von Spandau ist eine herausragende Spielerin. Gegen diesen Gegner müssen wir alles geben“, meint Gesa Deike. Das dritte Gruppenspiel der deutschen Mannschaft ist dann tags darauf gegen Außenseiter Großbritannien (03. Mai, 19:15 Uhr).

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Angesichts der kurzen Einspielzeit setzen die DSV-Frauen umso mehr auf lautstarken Beistand von den Rängen, damit das Turnier in der Hauptstadt zu einem echten Heimspiel wird. „Es ist wichtig, dass die Halle da ist und uns unterstützt“, appelliert Deike an das deutsche Wasserballpublikum. Die Vorfreude auf den Weltcup ist nicht nur bei ihr groß: „Es ist unser erstes internationales Turnier zu Hause und noch einmal internationaler besetzt als eine Europameisterschaft, mit Nationen aus aller Welt. Das ist etwas ganz Besonderes“, so die 28-Jährige.

Das gilt erst Recht für die vielen Juniorinnen im deutschen Team, die in den vergangenen Jahren schon wiederholt auf sich aufmerksam konnten und dieses Turnier gegen starke Konkurrenz nun nutzen wollen, um die positive Entwicklung des Teams weiter voranzutreiben. Aber auch für Gesa Deike ist der Weltcup noch aus einem anderen Grund eine ganz spezielle Veranstaltung, schließlich spielte sie bis zum vergangenen Jahr noch in Berlin für die Wasserfreunde Spandau 04, ehe sie zur neuen Saison dann in die starke französische Liga zum dortigen Serien-Champion LUC Métropole Lille wechselte. „Ich hatte ein tolles Jahr in Frankreich, aber jetzt freue ich mich auch, zum Weltcup mal wieder nach Berlin zurückzukehren. Ich mag diese Stadt total.“ Die nötige Vorfreude, um am ersten Tag gleich Vollgas geben zu können, ist also definitiv schon vorhanden.