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Kommende Events

Waspo 98 Hannover steht wieder im Finale um die Deutsche Meisterschaft

Wasserball
23.04.2023 Kategorie: Verband, Wasserball

@Waspo Hannover

Titelverteidiger Waspo 98 Hannover steht erneut im Finale um die Deutsche Meisterschaft im Wasserball. Waspo setzte sich in der Halbfinalserie gegen den ASC Duisburg mit 2:0 Siegen durch und greift nun bei insgesamt siebten Endspielteilnahme hintereinander wieder nach dem Titel. In der Vorrunde hatte noch der ASC dieses Duell zweimal gewonnen, der dadurch im Halbfinale auch Heimrecht hatte, doch Hannover konnte diesen gleich im ersten Spiel stehlen und siegte unter der Woche auswärts mit 10:4. Im heimischen Bad machten die Niedersachsen anschließend beim 16:9 am Samstag alles klar. Gerade in dieser Partie überzeugte der Deutsche Meister mit einer geschlossene Teamleistung, bis auf einen erzielten hier alle Feldspieler mindestens einen Treffer.

Hannovers Finalgegner werden wahrscheinlich die Wasserfreunde Spandau 04, die sich im ersten Halbfinale gegen die White Sharks Hannover keine Blöße gaben und souverän mit 26:5 gewannen. Der Vorrundenerste kann somit ebenfalls schon im zweiten Spiel der Serie im Modus „Best of Three“ am kommenden Wochenende alles klar machen.

In den Play-offs um die Ränge fünf bis acht hat sich der OSC Potsdam mit 2:0 Siegen gegen die SG Neukölln durchgesetzt. Die Potsdamer gewannen im Berlin-Brandenburg-Derby mit 12:9 und 15:10 und spielen jetzt um Platz fünf, der noch zur Europapokalteilnahme berechtigt. In der anderen Serie führt der SV Ludwigsburg 08 nach einem 17:10 gegen die SV Krefeld 1972 mit 1:0.

B-Gruppe: Würzburg ringt Plauen in drei Spielen nieder

In den Play-offs der B-Gruppe um die Plätze neun bis 16 ist man noch nicht ganz so weit, hier wurden am Wochenende erst die Viertelfinals abgeschlossen. Der SV Bayer Uerdingen 08 (16:8 im zweiten Spiel gegen den Düsseldorfer SC 1898), der Duisburger SV 1898 (16:9 i Spiel zwei gegen die SGW Rhenania/BW Poseidon Köln) sowie A-Gruppen-Absteiger SSV Esslingen (17:7 im zweiten Spiel gegen den SV Weiden 1921) brauchten jeweils nur zwei Partien, um die nächste Runde zu erreichen. Als einzige Serie ging das Duell zwischen dem SV Würzburg 05 und dem SVV Plauen über die volle Distanz von drei Spielen. Nachdem Plauen durch ein 12:6 ausgeglichen hatte, ging die entscheidende Partie am Sonntag dann mit 8:7 wieder an Würzburg, das damit das Ticket fürs Weiterkommen löste.

Im Halbfinale um die Plätze neun bis zwölf treffen die Bayern jetzt auf Esslingen, außerdem spielt Duisburg gegen Uerdingen. Die vier Unterlegenen der Viertelfinals müssen dagegen weiter um den Klassenerhalt bangen. In den Abstiegs-Play-offs spielen als nächstes Plauen gegen Weiden und Düsseldorf gegen Köln.

Frauen: Spandau gewinnt Topspiel gegen Bayer, Eimsbüttel löst Halbfinalticket

Der abschließende Doppelspieltag in der Bundesliga der Frauen stand zum einen im Zeichen des Dreikampfs um das letzte Halbfinalticket zwischen dem SSV Esslingen, Waspo 98 Hannover und dem Eimsbütteler Turnverband. Dieses sicherten sich am Ende die Hamburgerinnen, die zunächst beim punktlosen Schlusslicht SV Nikar Heidelberg mit 21:4 gewinnen konnten und anschließend im direkten Duell mit Esslingen beim 13:13 den letzten noch fehlenden Punkt klarmachten, um wie im Vorjahr die Top vier zu erreichen. Die Esslingerinnen hatten zuvor gegen Waspo mit 15:10 gewonnen, die Hannoveranerinnen wiederum triumphierten am Sonntag mit 20:5 in Heidelberg, was mit Blick auf das Halbfinale aber keinen Einfluss mehr hatte.

Zum anderen stand mit der Partie zwischen den Tabellenführerinnen vom SV Bayer Uerdingen 08 und den Titelverteidigerinnen der Wasserfreunde Spandau 04 das Spitzenspiel an. Wie zuletzt im DSV-Pokalfinale setzte sich hier Spandau mit 10:4 durch und sicherte sich damit auch den direkten Vergleich, nachdem das erste Ligaduell im Februar noch mit 10:9 an Bayer gegangen war. Die Berlinerinnen könnten so mit zwei Siegen aus ihren beiden noch ausstehenden Vorrundenpartien doch noch auf Platz eins rücken.