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Britta Steffen fehlen sieben Hundertstelsekunden zu Bronze / Männer-Staffel Sechste / Weltrekorde sechs und sieben / USA gewinnt Hälfte aller Goldmedaillen


04.08.2012 Kategorie: Verband, Schwimmen

Exakt sieben Hundertstelsekunden fehlten Britta Steffen im Finale über 50 m Freistil zu Edelmetall. 24,46 Sekunden bedeuteten am Ende den undankbaren vierten Platz. „Ich hätte mir gewünscht, hier eine Medaille zu gewinnen. Vielleicht hat einfach das Quäntchen Glück gefehlt“, so Steffen. Helge Meeuw, Christian vom Lehn, Steffen Deibler und Markus Deibler schwammen zum Abschluss der Schwimmwettbewerbe in 3:33,06 Minuten über 4x100 m Lagen auf Rang sechs. „Das war ein sehr schönes Rennen. Wir haben uns so teuer wie möglich verkauft“, resümierte Meeuw. Nach Rang vier über 100 m Schmetterling war es für Steffen Deibler bereits das zweite Finale innerhalb von zwei Tagen: „Die Spiele waren sehr schön für mich. Es ist toll, beim letzten Einzel- und Staffelrennen von Michael Phelps dabei gewesen zu sein.“ Bruder Markus meinte: „Wir haben die Zeit voll erfüllt und können zufrieden sein.“  

Ein weiterer Weltrekord der Spiele fiel im letzten Einzelrennen im Aquatics Centre London. Der Chinese Sun Yang verbesserte über 1500 m Freistil seine eigene Bestmarke auf 14:31,02 Minuten. Für Yang war es nach den 400 Metern bereits die zweite Goldmedaille in London. Ebenfalls ihr zweites Gold gewann die Niederländerin Ranomi Kromowidjojo in 24,05 Sekunden über 50 m Freistil. Der insgesamt siebte und letzte Weltrekord der Olympischen Spiele in London ging auf das Konto das US-Frauen, die in 3:52,05 Minuten über 4x100 m Lagen siegten. Kurze Zeit später gewann Michael Phelps mit der 4x100-m-Lagenstaffel der USA (3:29,35) sein 18. olympisches Gold.  

Den Medaillenspiegel dominierten die Athleten aus den USA mit 16 Gold-, acht Silber- und sechs Bronzemedaillen. Damit gewann das US-Team exakt die Hälfte aller Goldmedaillen der olympischen Schwimmwettbewerbe im Becken. Platz zwei ging an China (5/2/3) vor Frankreich (4/2/1).