Den Auftakt des FINA/ARENA Swimming World Cup 2012 bilden die Stationen in Dubai (2./3. Oktober) und Doha (6./7. Oktober). Mit dabei ist auch ein vierköpfiges Team des Deutschen Schwimm-Verbandes (DSV): Britta Steffen (SG Neukölln), Jenny Mensing (SC 1911 Wiesbaden), Helge Meeuw (SC Magdeburg) und Marco Koch (DSW 1912 Darmstadt).
Es folgen die Europa-Events in Stockholm (13./14. Oktober), Moskau (17./18. Oktober) und Berlin (20./21. Oktober). Peking (2./3. November), Tokio (6./7. November) und Singapur (10./11. November) bilden den Abschluss der diesjährigen Weltserie.
Die deutsche Hauptstadt ist seit 2000 Austragungsort im Weltcup. Von den insgesamt 36 aktuellen Weltcup-Rekorden wurden 24 in der Schwimm- und Sprunghalle am Europa-Sportpark in Berlin im Rahmen des FINA/ARENA Swimming World Cup Berlin aufgestellt, hinter zwölf Weltrekorden auf der Kurzbahn thront "Berlin" als Rekordstätte, unter anderem auch hinter der Bestmarke der US-Amerikanerin Melissa Franklin über 200 m Rücken (2:00,03) aus dem vergangenen Jahr. Nicht umsonst wird Berlin als die "Top-Location" der Weltserie bezeichnet.
Beim FINA/ARENA Swimming World Cup Berlin im vergangenen Jahr waren insgesamt zehn Medaillengewinner der Olympischen Spiele von London am Start, darunter aus den USA der mittlerweile 18-malige Olympiasieger Michael Phelps, die vierfache Olympiasiegerin und damit erfolgreichste Schwimmerin der Spiele, Missy Franklin, sowie Allison Schmitt (3x Gold in London). In den kommenden Tagen wird sich nun entscheiden, wer von den Stars der Spiele am 20./21. Oktober in Berlin am Start sein wird.
Mehr Informationen und Tickets zum FINA/ARENA Swimming World Cup Berlin finden Sie unter www.fina-arena-worldcup.de.