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Gruppensieg: DSV-Wasserballerinnen lassen beim Weltcup nichts anbrennen

Wasserball
14.12.2024 Kategorie: Verband, Wasserball

©European Aquatics/Laszlo Balogh

Mit zwei souveränen Siegen sind die Wasserballerinnen des Deutschen Schwimm-Verbandes e.V. (DSV) beim Weltcup der Division 2 in Istanbul (TUR) durch die Vorrunde spaziert. Nach den beiden Erfolgen am Samstag gegen Tschechien (24:6) und Singapur (24:8) stehen die DSV-Frauen vorzeitig als Gruppensiegerinnen fest.

Im Viertelfinale am Montag (15:30 Uhr, Livestream bei Eurovision Sport) trifft die DSV-Auswahl nun entweder auf Großbritannien oder auf die Gastgeberinnen aus der Türkei. Die genaue Paarung für das erste ergibt sich aus dem direkten Duell dieser beiden Teams am Sonntag, an dem die Deutschen selbst jetzt spielfrei haben. Beim Weltcup der Division 2 werden bis Dienstag insgesamt zwei Plätze für das Super Final im neuen Jahr vergeben. Zugleich würde Deutschland so auch seine letzte Chance auf die WM-Qualifikation für die Welttitelkämpfe 2025 in Singapur wahren.

>> Alle Ergebnisse des Wasserball-Weltcups

„Das Programm war hart heute, und das haben wir gut gemeistert. Wir wissen ganz gut, was wir für die nächsten Gegner besser machen müssen. Das Engagement und die Disziplin wollen wir erhalten“, bewertete Teamcoach Karsten Seehaferdie beiden Spiele am ersten Tag. Schon früh am Morgen ging es gegen die Tschechinnen ins Becken, doch die deutschen Frauen präsentierten sich von Anfang an gut ausgeschlafen. Schon nach dem ersten Viertel führten sie mit 8:1. Tschechien wirkte in der Anfangsphase zeitweise überfordert, die DSV-Frauen dagegen zeigten ein starkes Konterspiel und hatten auch keine Probleme mit der nach Einführung der neuen Regeln verkürzten Angriffszeit. Im ersten Viertel war fast jeder Schuss ein Treffer.

Nachdem der zweite Abschnitt dann ausgeglichener verlief, war in der zweiten Halbzeit dann wieder Deutschland deutlich überlegen. Beste Torschützinnen waren Gesa Deike (sieben Treffer) und Belén Vosseberg (sechs). Deike hatte sich im Oktober die Nase gebrochen und spielte sicherheitshalber mit einer Maske, doch auch das konnte die deutsche Kapitänin nicht aufhalten.

Auch im zweiten Spiel am Nachmittag gegen Singapur gelang wieder ein Blitzstart, auch dort stand es nach dem ersten Viertel bereits 8:1. Überhaupt war der Spielverlauf der ersten Partie sehr ähnlich. Nach kurzer Verschnaufpause im zweiten Viertel drückte Deutschland nach der Pause wieder aufs Gas und siegte so ungefährdet. Diesmal war Vosseberg mit sechs Toren am erfolgreichsten, Aylin Fry traf vier Mal.