Während sich die Springer, Wasserballer und Synchronis auf den Heimweg begeben, geht es beim Schwimmen jetzt erst richtig los. Von Balatofüred geht es nun nach Budapest. Danke an Ina für ihre Berichte. Ihr wünschen wir besonders viel Erfolg, hat sie doch, wenn andere schliefen, am Computer gesessen und für uns berichtet.

Die erste Halbzeit bei diesen Weltmeisterschaften war für die Masters des DSV schon sehr erfolgreich. Die Synchronschwimmer holten sich in der AK 50 bei den Mixedwettbewerben zweimal alle drei Medaillen. Gerechterweise muss man sagen, sie waren da auch unter sich. Mehr Mühe hatten die Wasserballer, um ihre Medaillen und Titel zu erreichen; viele Spiele waren nötig bis die Sieger in den jeweiligen Altersklassen feststanden. Weltmeister wurden in der AK 60+  die Männer vom Düsseldorfer SC, der SV Cannstatt steuerte  in der AK 55* eine Silber und in der AK 70* eine Bronzmedaille bei.

Die Freiwasserschwimmer, die richtig mit den Wellen des Balaton zu kämpfen hatten, fischten 8 Medaillen aus dem See:
Gold  

• Joachim Hintsche,  Neuköln Berlin, AK  75

Silber    

• Günter Kallenbach, SSV Leutzsch,  AK 75
• Christine Kirchner, SG Oberland Penzenberg, AK 25

Bronze    

• Michael Prüfert, Karsten Dellbrugge, WSV Speyer, AK 55
• Dirk Zeterberg, Zehlendorfer SV, AK 60  
• Karl-Heinz Nottrott,SG Mönchengladbach, AK 65

Ina verabschiedet sich vom Balaton und der Berichterstattung