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Allein 14 Goldmedaillen für Deutschland im Wasserspringen

Masters
08.08.2023 Kategorie: Masterssport, Masterssport - Internationales WM, Masterssport - Wasserspringen, Verband

Glänzende Leistungen der Wasserspringer*innen in Fukuoka
 
Tag 5 im Wasserspringen endete mit den Mixed Synchronwettbewerben vom Turm, immer wieder ein beliebter Höhepunkt im Wasserspringen. Erik Seibt und Bernadett Schroder (Dresdner SC) setzten ihre gemeinsame Erfolgsserie fort und gewann in der AK 100+ mit deutlichem Vorsprung Gold vom Turm. Hinter zwei amerikanischen Paarungen gewannen Christine Krum und Ulf Krum (Post SV Nürnberg) den vierten Platz im Wettbewerb. In der AK 50 musste sich das Duo Markus Albrecht/Maria Hartmann (Dresdner SC 1898) nur einem niederländischen Paar hauchdünn geschlagen geben und sprangen auf den Silberplatz. Bronze gewannen Dorit Ehren und Alexander Gorski (Dresdner SC 1898). Manuela Pach Thomas und Sebastian Becher (SSC Karlsruhe) vervollständigten das gute deutsche Teamergebnis mit Platz fünf.
Im Mittelpunkt des Abschlusstages im Wasserspringen stand das Synchronspringen der Männer und Frauen vom 3m-Brett und vom Turm. Bei den Männern gewannen vom 3m-Brett in der AK 100+ Erik Seibt und Alexander Gorski vor fünf amerikanischen Duos den Weltmeistertitel. Bei den Frauen überzeugten in der AK 100+ Jana Oertel und Bernadett Schroder vom 3m-Brett mit Platz eins. Lucie Freitag-Fransen und Eva Schubel (SV Gelnhausen) erreichten einen Top Ten-Platz mit dem sechsten Rang. In der AK 50 wurde es nochmal richtig spannend und dem Duo Dorit Ehren und Maria Hartmann (Dresdner SC 1898) fehlten 0.06 punkte zur Bronzemedaille. Auf Platz fünf sprangen Manuela Pach Thomas und Kerstin Happke (SSC Karlsruhe).
Beim krönenden Abschluss vom Turm gelang in der AK 100+ Erik Seibt und Alexander Gorski (Dresdner SC 1898) der zweite Weltmeistertitel an einem Tag. Bei den Frauen schlossen Bernadett Schroder/Jana Oertel mit der Silbermedaille in der AK 100+ den Wettkampf ab. In der AK 50 gewannen Lisa Dauth und Antonia Pawlowski (SG Stadtwerke München) Gold, Dorit Ehren und Marias Hartmann sprangen auf Bronze und Manuela Pach Thomas und Kerstin Happke (SSC Karlsruhe) erreichten Platz fünf.
 
Das deutsche Team sensationell im Medaillenspiegel auf Platz 2 hinter den USA
 
Das zahlenmäßig kleine deutsche Team der Wasserspringer*innen hat großes geleistet in Fukuoka. Die 20 Masters gewann nach einem inoffiziellen Medaillenspiegel 42 Medaillen, davon 14 x Gold, 16 x Silber und 12x Bronze und liegen damit in der Mannschaftswertung hinter den USA und vor Japan auf Platz zwei. Nach einer ersten Auswertung zählen zu den mehrfachen Goldmedaillengewinner*innen Bernadett Schroder, Manuela Pach Thomas, Antonia Pawlowski, Erik Seibt und Alexander Gorski.
Auch wenn Jürgen Weuthen, der verantwortliche Referent für das Wasserspringen in der DSV Masters Wettkampfabteilung, aus privaten Gründen nicht persönlich teilnehmen konnte, begleitete er jedoch täglich digital das Geschehen in der Sprunghalle in Fukuoka. Sein Fazit lautet: „Ich bin unglaublich stolz auf das Deutsche Masters Team. Wie die Mannschaft geschlossen auftrat, wie sie sich während der Wettkampftage immer wieder motivierte und sich gegenseitig unterstützte, hat mir viel Freude bereitet. Ein Team muss zusammenwachsen und die gemeinsamen Stärken erkennen. Das Team hat sich selbst belohnt mit der sensationellen Medaillenausbeute, den guten Platzierungen und dem Ranking in der Nationenwertung!“
 
Dem deutschen Wasserspringerteam herzlichen Glückwunsch zu ihren Medaillenplätzen, persönlichen Leistungen und Platzierungen!
 
Alle Informationen rund um die WM finden sich hier:
https://www.fina-fukuoka2022.org/en/masters/events.html
 
Livebilder unter https://www.youtube.com/@WorldAquatics
Die Starterlisten und die Ergebnisse stehen hier: https://seikosports.com/wmc2023/

Fotounterschrift: Das deutsche Team darf stolz sein auf seine Leistungen bei der WM in Fukuoka
Foto: DSV Masters

 

Abteilung Wettkampfsport Masters


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