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Buschkow: „Alle sind fit und guter Laune.“

Olympische Spiele 2016
05.08.2016 Kategorie: Olympische Spiele, Schwimmen, Wasserspringen, Verband

Ab morgen geht es hier unter den olympischen Ringe zur Sache: Olympic Aquatics Stadium, Rio (Foto: Frank Wechsel/swim.de)

Maria Lenk Aquatics Center von Rio: Austragungsort der olympischen Wettbewerbe im Wasserspringen und Synchronschwimmen (Foto: DSV)

Blick in das olympische Dorf (Foto: DSV)

Jetzt sind es wirklich nur noch wenige Stunden! Heute Nacht (ab 23:40 Uhr in der ARD) werden die Olympischen Sommerspiele 2016 in Rio de Janeiro feierlich eröffnet. Dass es im Rahmen der Eröffnungsfeier im legendären Maracana-Stadion typisch brasilianisch bunt und emotional zugehen wird, steht eigentlich außer Frage. Völlig offen sind dagegen natürlich alle 306 Wettkampfentscheidungen in den insgesamt 28 olympischen Sportarten, in denen sich voraussichtlich 11.384 Athleten aus 206 Nationalmannschaften bis zum 21. August messen werden.

Ab dem morgigen Samstag wird in Rio also endlich auch sportlich voll durchgestartet. Gleich von Beginn an mittendrin dabei sein werden unsere Beckenschwimmer. Im Wasserspringen beginnen die Wettbewerbe am Sonntag nur einen Tag später. Die beiden Freiwasserentscheidungen sind auf den 15. und 16. August terminiert. (» DSV-Olympia-Fahrplan: Wer startet wann in welcher Disziplin?)

Erfreulicherweise gibt es aus den Teams des Deutschen Schwimm-Verbandes (DSV) bisher nur Positives zu berichten. „Alle sind fit und guter Laune. Das Feld ist bestellt“, so beschreibt Lutz Buschkow, Leistungssportdirektor im DSV, kurz und knapp die momentane Situation der DSV-Sportler im olympischen Dorf.

Den gleichen positiven und optimistischen Eindruck versprühen auch unsere Athleten. „Rio ist toll, das Olympische Dorf ist toll, die Mannschaft ist toll. Die Menschen nehmen hier das Tempo raus, sie sind sehr entspannt. Das wirkt sich auch auf mich aus“, freute sich bei der ersten DSV-Pressekonferenz z.B. Weltrekordler Paul Biedermann (Halle/Saale), der am Sonntag, am Tag seines 30. Geburtstags, mit Medaillenchancen in den Wettbewerb über 200 m Freistil startet.

Auch in den sozialen Medien meldete sich schon der ein oder andere Athlet zu Wort und posteten seine ersten Eindrücke. Alexandra Wenk (München): „Zum ersten Mal in der Olympiahalle. Mega mega cool und das Wasser fühlt sich auch schonmal gut an“. Doch nicht nur das Olympic Aquatics Stadium beeindruckte. „Ich bin gut im Olympischen Dorf angekommen und staune wie die letzten Male über die Dimensionen und die Stimmung“, so Steffen Deibler (Hamburg) via Facebook.

 

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(LE)

 

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