Schwimmabzeichen

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Diener weiterhin siegreich – Rekorde purzeln

Schwimm-Weltup 2014, Dubai
02.09.2014 Kategorie: Schwimmen, Verband

Unsere fleißigen Medaillen-Sammler (Foto: Bernd Berkhahn)

Auch auf der 2. Weltcup-Station erwies sich unser DSV-Quartett um Franziska Hentke, Marco Koch, Steffen Deibler und Christian Diener als schlagkräftiger Medaillengarant. Mit einem weiteren Doppelsieg überragte besonders Letztgenannter auch in Dubai, nachdem er bereits in der vergangenen Woche zum Weltcup-Auftakt in Doha glänzen konnte. Unterdessen fand auch die sensationelle – fast schon unheimliche - Weltrekordjagd der Katinka Hosszu ihre Fortsetzung.

Christian Diener erlebt momentan sicherlich die erfolgreichste Zeit seiner noch jungen Karriere. Unbekümmert und frech schwamm er sich vor nicht einmal 2 Wochen bei der EM in Berlin mit Silber über die 200m-Distanz endgültig in die Elite der europäischen Rückenschwimmen. Auch zu Beginn der Weltcup-Saison präsentiert sich der gebürtige Cottbuser in exzellenter Form.

Beim Kurzbahn-Weltcup in Doha (27./28.08) gelangen ihm Siege über 100m und 200m Rücken, jeweils in persönlichen Bestleistung. Die 200m absolvierte er sogar in Deutscher Rekordzeit (01:50,20 Minuten). Doch damit nicht genug! Auch auf der kurzen Bahn in Dubai zauberte Diener an den vergangenen beiden Tagen (31.08./01.09.). Weltcup-Sieg Nummer 3 und 4 standen am Ende zu Buche. Wieder über die 100m und 200m Rücken, womit der 21-Jährige in der noch jungen Weltcup-Saison über diese Distanzen unbesiegt bleibt. Über die 200m verbesserte er seinen Deutschen Rekord sogar noch einmal deutlich auf nun 1:49,14! Dieners dritte Podest-Platzierung wollen wir an dieser Stelle nicht unterschlagen. Über 50m Rücken sicherte er sich in 00:23,40 den 2. Platz.

Aber auch die anderen DSV-Asse bewiesen Klasse! Europameister Marco Koch schwamm in Deutscher Rekordzeit (02:01,28) zu Silber über 200m Brust sowie zu Bronze über 100m Brust (00:57,42) und 200m Lagen (01:55,19). Wie in der vergangenen Woche in Doha musste sich der 24-Jährige lediglich einem Daniel Gyurta über die 200m Brust geschlagen geben. Der Ungar setzte dabei ein riesen großes Ausrufezeichen. Mit der Siegerzeit von 02:00,48 verbesserte er seinen eigenen Weltrekord um 0,19  Sekunden.

Franziska  Hentke ging in Dubai über insgesamt 5 Strecken an den Start (200m/400m Freistil, 200m Lagen/100m/200m Schmetterling). Am Ende sprangen 2 Medaillen dabei heraus. Über 100m Schmetterling gelang ihr ein 3. Platz (00:58,09), über die doppelte Distanz in 02:06,07 sogar Rang 2.

Auch dem Vierte im deutschen Bunde gelang 2 Mal der Sprung aufs Treppchen. Steffen Deibler schwamm in 00:46,85 zu Platz 2 über 100m Freistil und in 00:49,33 zu Platz 3 über 100m Schmetterling.

Die größte Aufmerksamkeit in diesen Tagen erfuhr aber sicherlich Ungarns Ausnahme-Schwimmerin Katinka Hosszu. Bereits in Doha beeindruckte sie mit 3 Weltrekorden. Darauf ließ sie nun 2 Weitere folgen. Zusammen ergibt das 5 Weltrekorde in 5 Tagen. In Dubai verbesserte sie die beiden nur wenige Tage alten Marken über 200m und 100m Lagen auf nun 02:02,13 bzw. 00:56,86.

 

Die weiteren Weltcup-Stationen 2014:

29.09. - 30.09.: Hongkong (HKG)
04.10. - 05.10.: Moskau (RUS)
24.10. - 25.10.: Peking (CHN)
28.10. - 29.10.: Tokio (JPN)
01.11. - 02.11.: Singapur (SIN)

 

(LE)

 

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