Schwimmabzeichen

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Zum Abschluss 8x Edelmetall für DSV-Athleten

Schwimm-Weltup 2014, Singapur
03.11.2014 Kategorie: Schwimmen, Verband

Konnte sich in Singapur über eine Silbermedaille freuen (200m Schmetterling): Franziska Hentke

Die Weltcup-Saison 2014 hat am Wochenende im fernöstlichen Singapur ihren Abschluss gefunden und wie bei allen sechs Weltcup-Stationen zuvor überragten auch dort Katinka Hosszu (Ungarn, 5 Siege) und Chad le Clos (Südafrika, 3 Siege) die jeweilige Konkurrenz. Nicht verwunderlich, dass sich beide am Ende des Meetings auch als alte und neue Weltcupgesamtsieger feiern lassen durften. Belohnung für den Gesamtsieg: jeweils 100.000 US $ Preisgeld. Aber auch unsere vier DSV-Starter machten mit zahlreichen Podestplatzierungen wieder auf sich aufmerksam.

Paul Biedermann gelang über 400m Freistil (3:40,43 Minuten) ein dritter Rang. Über 100m (0:48,44) und 200m (1:44,10) Freistil musste er sich jeweils mit Platz vier begnügen. Insgesamt zeigte der Hallenser im Zeitraum der letzten drei Weltcups (10 Tage)  - auch im Hinblick auf die bevorstehenden Deutschen Kurzbahnmeisterschaften (19. bis 22. November in Wuppertal) - leicht ansteigende Form.

Fleißigster Medaillensammler aus deutscher Sicht: Steffen Deibler. Über 50m Freistil (0:21,52) belegte der 27-Jährige den Bronze-, über 100m Freistil (0:47,13), 50m (0:22,56) und 100m (0:50,10) Schmetterling jeweils den Silberrang.

Rückenspezialist Christian Diener schwamm über die 100m (3., 0:50,96) und 200m (2., 1:51,06) aufs Treppchen. Über die Sprintdistanz (0:23,65) musste sich der 21-Jährige, der sich in dieser Saison schon über sieben Weltcup-Siege freuen durfte, mit einem 5. Rang zufrieden geben.

Keine Ausnahme machte Franziska Hentke, denn auch sie durfte auf dem Siegerpodest Platz nehmen. Über die 200m-Distanz schmetterte die Magdeburgerin bis auf den zweiten Platz (2:05.84) nach vorne und verwies dabei keine geringere als Katinka Hosszu (2:07.26) auf den dritten. Gegenüber Miraia Belmonte (Spanien, 2:04.57) hatte Hentke allerdings das Nachsehen.

Europameister Marco Koch verzichtete in Singapur - wie auch schon in Peking und Tokio die Tage zuvor - auf eine Teilnahme. Obwohl er damit nur bei vier von sieben Weltcups in diesem Jahr startete, platzierte er sich als bester Deutscher in der Weltcup-Gesamtwertung auf den fünften Rang. Insgesamt verbuchten DSV-Athleten in dieser Saison elf Weltcup-Siege (Diener 7, Koch 3, Deibler 1).

Alle durch DSV-Athleten erzielten Weltcup-Ergebnisse der Saison können gerne  » hier nachgelesen werden. Für die bereitgestellten Statistiken bedanken wir uns recht herzlich bei unserem Bundestrainer Diagnostik Schwimmen, Frank Lamodke.

 

Top10 Weltcup-Gesamtwertung 2014, Endstand:

Frauen:

1. Katinka Hosszu, Ungarn: 994 Punkte
2. Inge Dekker, Niederlande: 372
3. Alia Atkinson, Jamaika: 321
3. Mireia Belmonte Garcia, Spanien: 321
5. Daryna Zevina, Ukraine: 123
6. Marieke D’Cruz, Australien: 93
7. Evelyn Verraszto, Ungarn: 90
8. Caitlin Leverenz, USA: 72
8. Rie Kaneto, Japan:72
10. Francesca Halsall, Großbritannien: 66

 

Männer:

1. Chad le Clos, Südafrika: 474
2. Daniel Gyurta, Ungarn: 344
3. Tom Shields, USA: 225
4. Thomas Fraser-Holmes, Australien: 207
5. Marco Koch, DSV: 162
6. Christian Diener, DSV: 150
7. Steffen Deibler, DSV: 144
8. Daiya Seto, Japan: 126
9. Roland Schoeman, Südafrika: 105
9. Eugene Godsoe, USA: 105

(LE)

 

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