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Neue Medaillenchance für Kusch und dazu ganz viel Frauen-Power

Schwimmen
07.12.2019 Kategorie: Schwimmen, Verband

©Jo Kleindl

Auch am vierten Tag der Kurzbahn-Europameisterschaften in Glasgow lieferte das Team des Deutschen Schwimmverbandes e.V. (DSV) sehr gute Leistungen ab, diesmal mit ganz viel Frauen-Power. Das schürt Vorfreude auf den Finalabschnitt am Abend (ab 18:00 Uhr hier im Livestream).

Doch der Reihe nach: Gleich zu Beginn qualifizierte sich erst einmal Marius Kusch souverän für das Halbfinale über 50m Schmetterling. In 22,73 Sekunden kam der Essener als Vierter sicher eine Runde weiter, nutzte am Morgen wie schon vor seinem Sieg über die 100m Schmetterling aber den Schongang. Denn nur eine halbe Stunde später war Kusch auch noch über 100m Freistil am Start. Auch dort lieferte eine souveräne Leistung ab und kam in 47,50 als 14. ins Halbfinale. „Das Ziel des Vormittags ist damit erreicht“, sagte Kusch. Damian Wierling schlug zwar nur knapp hinter Kusch an, musste sich aber in 47,60 als 17. mit dem ersten Reserveplatz zufriedengeben.

Ein abgeklärtes 200m-Freistil-Rennen lieferte dann Isabel Gose ab. Dabei blieb die 17-Jährige immer an der Europameisterin über 100m Freistil, Freya Anderson (GBR), dran. Beide gewannen dann sogar zeitgleich in 1:55,42 Minuten ihren Vorlauf und letztlich qualifizierte sich Gose als Viertschnellste für das heutige Finale. Die Heidelbergerin war sichtlich zufrieden mit ihrem ersten EM-Einsatz am vierten Wettkampftag: „Ich habe die Konzentration hoch genug halten können.“ Auch die deutsche Meisterin Annika Bruhn wird als Siebte in 1:55,87 im Finale am Abend zu sehen sein. Während sich ihr Trainer und Teamcoach Hannes Vitense über ihr erstes Einzelfinale bei einer internationalen Meisterschaft freute, sagte Bruhn nur: „Ich fand es noch nicht so toll.“ Am Abend will sie also auf jeden Fall noch schneller sein.

Unsere drei schnellen Schmetterlings-Schwimmerinnen machten sich über die 100m gegenseitig Konkurrenz. So konnten sich Angelina Köhler in 57,45 als Fünfte für das Halbfinale qualifizieren und Lisa Höpink zog in 57,72 als Achte nach. Aliena Schmidtke hingegen kam zwar in 58,33 auf Rang 13, darf als drittschnellste Deutsche aber am Nachmittag nicht nochmal starten. Ab dem Halbfinale sind bei der Kurzbahn-EM nur zwei Starter pro Nation zugelassen. Das kam bei anderen Teams bereits öfter vor, nun erstmals auch bei den Deutschen.

Nach dem Gewinn der Bronzemedaille über 200m Lagen ging es für Philip Heintz heute Vormittag über die halbe Distanz ins Wasser. In 52,86 kam er als Elfter ins Halbfinale. Auch über 200m Lagen der Frauen war das DSV-Team wieder durch schnelle Damen vertreten. Allen voran die erst 16-jährige Zoe Vogelmann, die sich in tollen 2:09,91 Minuten als Sechste für das Finale qualifizierte. Marie Pietruschka verpasste als Neunte in 2:11,13 nur um wenige Hundertstelsekunden den Endlauf. „Ich freue mich riesig über mein erstes Finale am Nachmittag“, jubelte Vogelmann.

Wie auch schon an den vergangenen Vormittagen endeten die Vorläufe auch heute mit dem Einsatz der Staffeln. Das deutsche Team ging mit Artem Selin, Damian Wierling, Jessica Felsner sowie Lisa Höpink an den Start und sicherte sich in 1:32,25 den Einzug in das heutige Finale.

 

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