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DSV begrüßt neuen Olympia-Termin: "Das schafft die notwendige Klarheit"

Sportpolitik
30.03.2020 Kategorie: Schwimmen, Wasserspringen, Synchronschwimmen, Verband, Wasserball

©Frank Wechsel/spomedis

Die Olympischen Spiele in Tokio finden nun vom 23. Juli - 08. August 2021 statt. Darauf einigten sich das japanische Organisationskomitee und das Internationale Olympische Komitee (IOC) während einer Telefonkonferenz am Montag. Nachdem der ursprüngliche Termin (24. Juli - 09. August 2020) wegen der Coronavirus-Pandemie nicht zu halten gewesen war, erfolgte nun die Verschiebung um fast genau ein Jahr. Die Paralympics werden zudem vom 24. August - 05. September 2021 ausgetragen.

„Die überaus schnelle Entscheidung über den neuen Termin der Olympischen Spiele im Jahr 2021 schafft für alle im Spitzensport die notwendige Klarheit. Die Verschiebung um ein ganzes Jahr begrüßen wir und hoffen, dass damit auch genügend Zeit besteht, die Coronavirus-Pandemie weltweit einzudämmen, um den Athleten*innen in allen Ländern eine gute Vorbereitung zu ermöglichen“, erklärte Thomas Kurschilgen, Leistungssportdirektor im Deutschen Schwimm-Verband e.V. (DSV).

„Ich freue mich zum einen, dass endlich Klarheit herrscht: Die Sportler*innen und Trainer*innen können sich jetzt an die Planung der kommenden Saison setzen. Auf der anderen Seite hoffe ich natürlich, dass wir diese Pandemie bald überstanden haben und wir wieder in unser normales alltägliches Leben zurückkehren können“, sagte die WM-Zweite im Schwimmen, Sarah Köhler, als eine der DSV-Aktivensprecher*innen.

Wasserball-Bundestrainer Hagen Stamm sieht die IOC-Entscheidung als Beginn eines umfangreichen Prozesses: „Der neue Olympia-Termin ist der erste Mosaikstein, die daraus folgenden Entscheidungen werden nicht weniger interessant. Unser Weltverband FINA hat jetzt zum Beispiel über eine WM-Verschiebung und die Ansetzung der Qualifikationsturniere zu entscheiden. Wichtig ist, dass meine Jungs die nötige Klarheit bekommen, wie es weitergeht. Alles andere wird sich dann in den nächsten Monaten klären.“

Mit dem neuen Olympia-Datum kann Wasserspringer Patrick Hausding sich offenbar gut anfreunden, obwohl sich sein geplantes Karriereende nun um ein ganzes Jahr verschiebt. „Das Datum im Sommer passt für unseren Sport ganz gut, denn von der Trainingsmethodik her ist das die beste Zeit für den wertigsten Wettkampf. Aber auch andere Verbände haben so genug Spielraum, ihren Kalender entsprechend anzupassen“, erklärte Sportsoldat Hausding: „Aber auch mit Blick auf die Coronavirus-Pandemie finde ich diese Terminierung richtig, da mit 16 Monaten hoffentlich genug Zeit bleibt, Impfstoffe zu entwickeln und die Gesundheit aller und damit auch Chancengleichheit zu garantieren.“

Der Schwimm-Weltverband FINA kündigte am Montag an, sich nun mit den Organisatoren der Weltmeisterschaften 2021 in Fukuoka (JPN) zu beraten, da der ursprüngliche Termin (16. Juli - 01. August 2021) mit dem neuen Termin der Olympischen Spiele kollidiert. „Die FINA wird sich auch mit Interessengruppen wie Sportler*innen, Trainer*innen, nationalen Verbänden, Fernsehpartnern und Sponsoren beraten, um die bestmögliche Lösung zu ermitteln“, hieß es in einer FINA-Mitteilung am Montag.

 

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