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Isabel Gose und Annika Bruhn verpassen das Finale nur knapp

Schwimmen
27.07.2021 Kategorie: Schwimmen, Verband

©Jo Kleindl

Zu einem weiteren Finaleinzug bei den Olympischen Spielen in Tokio hat es an diesem Dienstag für Isabel Gose nicht ganz gereicht, doch die 19-Jährige fand sofort danach die richtigen Worte dafür. „Vielleicht beim nächsten Mal“, sagte die Athletin des SC Magdeburg in der ARD, nachdem die 19-Jährige im Halbfinale über 200m Freistil in 1:57,07 Minuten Rang elf belegt hatte. Teamkollegin Annika Bruhn kam in 1:57,62 auf Platz 14. Vorlaufschnellste war Australiens 400m-Olympiasiegerin Ariarne Titmus (1:54,82), Platz acht ging mit 1:56,58 weg.

Um in den Endlauf zu kommen, hätte Gose ihre am Vortag aufgestellte Bestzeit (1:56,80) also noch einmal um fast drei Zehntelsekunden verbessern müssen, doch das gelang ihr nach den Strapazen der vergangenen Tage inklusive Platz sechs und deutschem Rekord über 400m Freistil nicht. „Es war eine solide Zeit. Ich glaube, damit kann ich ganz zufrieden sein. Aber es wären ein paar Zehntel drin gewesen, wenn der Start und die Wenden besser geklappt hätten“, sagte Gose. „Bernd (Trainer Berkhahn, d.Red.) hat mir vorher gesagt, mit 1:56,5 bist du im Finale. Eine halbe Sekunde hört sich nicht viel an und scheint auch nicht viel zu sein. Dafür muss ich wohl noch mehr von Anfang an mich glauben.“ Also auch in der ersten Rennhälfte schneller und mutiger angehen.

In Zukunft scheint da jedenfalls noch eine Menge möglich. Und auch in der in Tokio noch folgenden Staffel über 4x200m Freistil am Mittwoch und Donnerstag. „Ich denke, wir beide sind ganz gut drauf und das wird gut werden“, sagte Bruhn. Auch die Neckarsulmerin hatte im Tokio-Vorlauf eine Bestzeit aufgestellt (1:57,15). Das Finale ist gemeinsam mit Marie Pietruschka und Leonie Kullmann möglich.

Im Team des Deutschen Schwimm-Verbandes e.V. richten sich die Augen nun aber auf Florian Wellbrock, der Doppeltweltmeister greift am Dienstagnachmittag mit dem Vorlauf über 800m Freistil ins olympische Gesehen ein. „Ich war bis jetzt immer live in der Halle dabei und habe mitgefiebert. Es macht sehr viel Spaß, endlich mal wieder Schwimmen zu sehen. Die Stimmung ist auch gut - trotz der fehlenden Zuschauer*innen“, betonte Wellbrock. Dass Isabel Gose und Lukas Märtens aus seiner Trainingsgruppe Bestzeiten geschwommen sind und auch seine Verlobte Sarah Köhler einen überzeugenden Vorlauf über 1500m Freistil hinlegte, gibt auch ihm Schwung und Zuversicht. „Ja, sie haben einen tollen Job gemacht. Wir verkaufen uns bis jetzt als gesamtes Team Deutschland ganz gut.“

Die Goldmedaillen am Dienstag gingen derweil an den Briten Tom Dean über 200m Freistil (1:44,22 Minuten), die Australierin Kaylee McKeown über 100m Rücken (57,47 Sekunden), den Russen Evgeny Rylov über 100m Rücken (51,98 Sekunden) und der US-Amerikanerin Lydia Jacoby über 100m Brust (1:04,95 Minuten).

 

>> Die Ergebnisse von Tokio im Überblick

 

 

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