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Isabel Gose schließt die WM mit insgesamt drei Finalteilnahmen ab

Schwimmen
24.06.2022 Kategorie: Schwimmen, Verband, Schwimm-WM

© Ian MacNicol

Mit drei Finalteilnahmen hat Isabel Gose (SC Magdeburg) bei dieser WM ihren Platz in der Weltspitze eindrucksvoll untermauert. Doch das erhoffte i-Tüpfelchen - eine Medaille - blieb ihr auch beim Finale über 800m Freistil verwehrt. “Wenn in jedem Finale die Medaillenchancen theoretisch in Reichweite sind, wünscht man sich das beim letzten Rennen natürlich umso mehr”, sagte Gose sichtlich enttäuscht.

Als Sechste in 8:23,78 Minuten darf die erst 20-Jährige dennoch zufrieden sein. Neben Sarah Wellbrock (geb. Köhler), die 2019 in Gwangju (KOR) über 800m Freistil Vierte und zuvor 2015 in Kazan (RUS) Siebte wurde, war sie auch erst die zweite Deutsche, die sich in den vergangenen 15 Jahren auf dieser Strecke überhaupt für ein WM-Finale qualifiziert hat. Auf den ersten 300 Metern sortierte sie sich dort am Freitagabend zunächst als Vierte ein, lag dann noch bis zur letzten Bahn durchgehend auf Platz fünf, ehe sich die Chinesin Li Bingjie (8:23,15) auf den finalen 50 Metern doch noch an ihr vorbeischob. “Man versucht, im Kopf stark zu bleiben, und ich dachte auf den letzten 200 Metern, dass ich vielleicht nochmal ran kommen würde, weil sich das da ganz gut aufgebaut hat bei mir”, meinte Gose. “Aber da haben mir dann einfach die Kräfte gefehlt. Und vier Sekunden Rückstand sind einfach vier Sekunden Rückstand, die bekommt man auch den letzten 200 Metern auch nicht mehr aufgeholt.”

Ganz vorne ging die Post ab, mit fast elf Sekunden Vorsprung sicherte sich Katie Ledecky (USA) mit 8:08,04 den Titel. Für die Amerikanerin war es bereits das 19. WM-Gold - einzig ihr Landsmann Michael Phelps (26 Titel) war in der Vergangenheit noch öfter Weltmeister. Silber ging an Kiah Melverton (AUS/8:18,77), die Bronzemedaille an Simona Quadarella (ITA/8:19,00). Hinter der Italienerin war Isabel Gose dann aber die zweitbeste Europäerin, was sie für die EM im August in Rom (ITA) zuversichtlich stimmen sollte. Dort kann sie sich ihren Traum von einer internationalen Einzelmedaille auf der Langbahn vielleicht schon bald erfüllen.

 

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