Schwimmabzeichen

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Lagenstaffel sorgt für die 15. Finalteilnahme des DSV-Teams in Budapest

Schwimmen
25.06.2022 Kategorie: Schwimmen, Verband, Schwimm-WM

© Raik Hannemann

Nach der Lagen-Mixedstaffel (Platz acht) hat auch die deutsche 4x100m-Lagenstaffel der Männer das WM-Finale erreicht. Ole Braunschweig (SG Neukölln Berlin), Lucas Matzerath (SG Frankfurt), Eric Friese (Potsdamer SV) und Rafael Miroslaw (SG HT16 Hamburg) erzielten im Vorlauf eine Zeit von 3:33,98 Minuten und lösten als Dritte ihres Laufes und Gesamt-Siebte das Ticket für den Endlauf am Abend. Insgesamt war es bei diesen Weltmeisterschaften bereits der 15. Finaleinzug für das Beckenteam des Deutschen Schwimm-Verbands e.V. (DSV). Vorlaufschnellste war die Staffel der USA mit 3:32,91.

“Wir wussten, es wird ein Kampf, das war vorher schon klar. Aber wir haben das solide gemacht”, bewertete Lucas Matzerath den Auftritt am Vormittag. Eric Friese stimmte ihm zu: “Es war echt wichtig, dass wir Japan neben uns noch geholt haben. Ich bin echt stolz auf die Jungs, wir haben hier echt ein super Rennen abgeliefert.”

Als Startschwimmer hatte Ole Braunschweig die Rückenstrecke in 53,95 Sekunden zurückgelegt, ein guter Auftakt für den Berliner, der am Abend auch noch das WM-Finale über 50m Rücken bestreitet. Als Vierter wechselte er auf Matzerath, der für die Bruststrecke danach exakt 1:00,00 Minuten benötigte und damit den vierten Platz festigte. Schmetterlingsspezialist Friese (51,73) brachte das DSV-Quartett dann erstmals auf Platz drei, ehe Rafael Miroslaw als Schlussschwimmer (48,30) den Finaleinzug unter Dach und Fach brachte. Auf die Anmerkung eines Journalisten, dass man sich heute Abend kaum gegenseitig anfeuern können werde, weil alle noch nicht Abgereisten selbst im Einsatz sind, meinte Miroslaw: “Gerade in der Staffel ist man ja nicht alleine. Man hat ja drei andere Jungs, da kann man sich nochmal richtig gegenseitig pushen. Ich glaube wir vier können uns da auf ein gutes Level bringen gegenseitig.”

Auch bei den vergangenen Weltmeisterschaften in Gwangju (KOR) standen die deutschen Männer im Staffelfinale und wurden damals Achte, bei den Olympischen Spielen von Tokio (JPN) hatte man im Vorjahr als Elfter dagegen den Endlauf verpasst. Bei der WM in Budapest (HUN) ist die DSV-Staffel also schon jetzt besser als zuletzt bei Olympia.

 

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