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Chad le Clos baut seinen Weltcuprekord aus – Matt Sates mit Topzeit

Schwimmen
21.10.2022 Kategorie: Schwimmen, Verband

@Jo Kleindl

Im Kampf um die 100.000 US-Dollar für den Besten in der Weltcup-Gesamtwertung werden in den nächsten drei Wochen absolute Weltklasseleistungen notwendig sein, das zeigte sich gleich beim Weltcup-Auftakt am Freitag in Berlin. Der Südafrikaner Matthew Sates deutete dabei im ersten Männerrennen an, dass er die Vorjahressiege in Berlin und in der Gesamtwertung nur zu gern wiederholen möchte. Über 400m Freistil siegte der 19-Jährige erneut und war in 3:36,30 Minuten noch einmal deutlich schneller als bei seinen Junioren-Weltrekorden vor zwölf Monaten. „Das ist einfach mein Lieblingspool weltweit“, schwärmte Sates über die Sportmetropole. Der deutsche Europameister Lukas Märtens hatte am Vormittag den Einzug ins Finale als Neunter ganz knapp verpasst.

Für das nächste Highlight des Tages sorgte Rekord-Weltcupsieger Chad le Clos. Der neuerdings vom Frankfurter Trainer Dirk Lange betreute Südafrikaner schwamm über 100m Schmetterling in 48,58 Sekunden zu seinem insgesamt 147. Weltcupsieg. „Mir fällt eine Last von den Schultern. Denn ich sehe, dass ich es noch kann, nachdem ich zuletzt nicht immer so wettbewerbsfähig wie gewünscht angetreten war“, sagte der 30-Jährige, der zuletzt sogar über Depressionen berichtet hatte: „Ich hoffe nun natürlich, dass es mit Dirk so erfolgreich weitergeht.“ Für Jubel bei der Gastgebernation sorgte zudem Marius Kusch. Der 29-Jährige meldete sich nach einem Pausenjahr ohne Wettkämpfe eindrucksvoll zurück und wurde in 50,19 Fünfter. Als Vorlaufschnellster (49,88) war er am Vormittag sogar noch etwas schneller gewesen. „Das war ein guter Auftakt für mich, auch wenn ich am Abend gern noch etwas schneller gewesen wäre“, sagte der Kurzbahn-Europameister von 2019.

Stark in Form präsentierte sich auch Brustschwimmer Nic Fink. Über 100m setzte sich der 50m-Weltmeister aus den USA in 56,43 Sekunden vor seinem Landsmann Reece Whitley (57,06) und 100m-Weltmeister Nicolo Martinenghi (ITA/57,14) durch. Über 200m Rücken war Finks Teamkollegen Shaine Casas (1:50,02 Minuten) der Schnellste. Für eine echte Überraschung sorgte Dylan Carter (Trinidad und Tobago), als er über 50m Freistil mit 20,77 Sekunden die Olympiasieger Kyle Chalmers (AUS/21,04) und Florent Manadou (FRA/21,05) hinter sich ließ. Und über 100m Lagen holte sich Italiens Superstar Thomas Ceccon in 51,52 Sekunden die erste Goldmedaille. „Meine Karriere hat gerade erst begonnen. Ich bin 21 Jahre alt und erwarte in den nächsten Jahren mehr“, sagte Ceccon, der in diesem Jahr Welt- und Europameister im Rückenschwimmen geworden war und den Weltrekord über 100 Meter (Langbahn) verbessert hatte.

 

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