Schwimmabzeichen

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Florian Wellbock Zweiter bei der Wahl der Sportler des Jahres in Deutschland

Ehrung
17.12.2023 Kategorie: Schwimmen, Freiwasser, Verband

@Sportler des Jahres/Uli Hugger

Biathletin Denise Herrmann-Wick und Turner Lukas Dauser sind Deutschlands Sportler des Jahres 2023. Die Sprint-Weltmeisterin und der WM-Champion am Barren wurden nach ihren Erfolgen am Sonntag  im Rahmen einer feierlichen Gala im Kurhaus in Baden-Baden ausgezeichnet. Die Ehrung zur Mannschaft des Jahres ging erwartungsgemäß an die deutschen Basketballer, die sich im September erstmals zum Weltmeister gekrönt hatten.

Dauser verwies Freiwasser-Weltmeister Florian Wellbrock und Ruder-Champion Oliver Zeidler auf die Plätze zwei und drei, erstmals seit Fabian Hambüchen 2016 ging die Auszeichnung des Sportler des Jahres damit wieder an einen Turner. Dauser war in Antwerpen zum ersten deutschen WM-Gold am Barren seit 1985 in Montreal geturnt. Für Wellbrock war es nach dem dritten Platz im Vorjahr ein weiterer Schritt nach vorn. ZDF-Modaratorin Lena Kesting sagte, dass sie den Champion aus ihrem Lieblingssport dann eben im nächsten Jahr ganz vorn sieht: „Ich sehe da eine gewissen Logik. Wir freuen uns auf die Olympischen Spiele mit dir.“ Taliso Engel, Weltmeister im Para-Schwimmen und im DSV beim 1. FCN Schwimmen beheimatet, kam in diesem Jahr auf Rang neun.

„Das war eine sehr schöne Veranstaltung gestern. Ich bin mit dem zweiten Platz sehr happy. Natürlich hätte ich auch gern gewonnen, aber Lukas Dauser hatte ein tolles Jahr und damit auch verdient gewonnen“, sagte Wellbrock. „Es ist immer schön, in solch einem Rahmen auf so einer Bühne geehrt zu werden. Zumal ich jetzt zum dritten Mal hintereinander auf dem Treppchen sein durfte.“

Herrmann-Wick setzte sich bei der 77. Wahl der rund 3.000 Mitglieder des Verbandes Deutscher Sportjournalisten in der knappsten Abstimmung der Geschichte der Frauen-Kategorie durch. Mit nur 21 Punkten Vorsprung triumphierte die 34-Jährige vor der fünfmaligen Weltmeisterin Darja Varfolomeev (Rhythmische Sportgymnastik), Dritte wurde Skisprung-Weltmeisterin Katharina Schmid (früher Althaus). Herrmann-Wick, die im kommenden Jahr ihr erstes Kind erwartet, hatte sich bei ihrer Heim-WM in Oberhof mit einer Gold- sowie zwei Silbermedaillen in den Ruhestand verabschiedet. Leonie Beck, die nach Doppel-Gold in Fukuoka Anfang Dezember sogar noch den Gesamtweltcup im Freiwasserschwimmen gewonnen hatte, war auf dem sechsten Platz gelandet.

 

SPORTLER DES JAHRES

1. Lukas Dauser Turnen 1753
2. Florian Wellbrock Schwimmen 1062
3. Oliver Zeidler Rudern 865
4. Eric Frenzel Nord. Kombination 747
5. Markus Rehm Para-Leichtathletik 626
6. Felix Loch Rodeln 624
7. Alexander Schmid Ski alpin 606
8. Patrick Lange Triathlon 383
9. Taliso Engel Para-Schwimmen 246
10. Julian Schmid Nord. Kombination 224

 

SPORTLERIN DES JAHRES

1. Denise Herrmann-Wick Biathlon 1276
2. Darja Varfolomeev Rhythm. Sportgymnastik 1255
3. Katharina Althaus (jetzt Schmid) Skispringen 1208
4. Emma Hinze Radsport 738
5. Anne Haug Triathlon 660
6. Leonie Beck Schwimmen 643
7. Anna-Lena Forster Para-Ski 474
8. Laura Nolte Bob 470
9. Ricarda Funk Kanuslalom 331
10. Doreen Vennekamp Schießen 183

 

MANNSCHAFT DES JAHRES

1. Basketball Nationalteam, Männer 2539
2. Eishockey-Nationalteam, Männer 1718
3. Hockey Nationalteam, Männer 1119
4. Bahnrad Teamsprint, Frauen 646
5. Biathlon-Staffel, Frauen 409
6. Langlauf-Staffel, Frauen 395
7. Rodel-Doppelsitzer, Eggert/Benecken 350
8. Zweierbob, Lochner/Fleischhauer 224
9. Kajak-Vierer, Männer 135
10. Zweier-Canadier, Kretschmer/Hecker 121

 

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