Schwimmabzeichen

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Hier finden Sie eine Übersicht der vom Deutschen Schwimm-Verband (DSV) angebotenen offiziellen Schwimmabzeichen, wie zum Beispiel dem Frühschwimmer-Abzeichen "Seepferdchen", sowie deren Leistungsanforderungen.

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Drei Deutsche starten beim Kurzbahn-Weltcup in Asien

Schwimmen
15.10.2024 Kategorie: Schwimmen, Verband

©Jo Kleindl

Die Olympischen Spiele in Frankreichs Hauptstadt Paris bescherten dem Schwimmsport unheimlich viel Aufmerksamkeit und auch neue Fans in aller Welt. Nur elf Wochen später bietet der Weltverband World Aquatics seinen Stars nun eine weitere große Bühne mit drei hintereinander folgenden Kurzbahn-Weltcups in Asien. Der Schwimm-Weltcup beginnt von Freitag bis Sonntag in Shanghai (CHN), danach geht es in Incheon (KOR/24. – 26. Oktober) und Singapur (SGP/31. Oktober – 02. November) weiter. In Deutschland sind die Finals an diesem Wochenende wegen der Zeitverschiebung immer schon um 12:30 Uhr mittags im Livestream auf Eurovisionsport.com oder der gleichnamigen Smartphone-App zu sehen.

>> Zu den Startlisten und Ergebnissen des Weltcups in Shanghai

Die täglich rund 1.500 Tickets für den Weltcup in Shanghai waren innerhalb weniger Minuten ausverkauft, der Schwarzmarkt blüht seither mit verzigfachten Preisen. Die Startfelder sind so kurz nach Olympia insgesamt zwar wie erwartet überschaubar groß, mithilfe von Startgeldern wurde aber die Zusage von zwölf absoluten Topstars für alle drei Weltcups abgesichert, darunter auch Frankreichs Vierfach-Olympiasieger Léon Marchand. Und auch das Preisgeld ist mit insgesamt 1,196 Millionen US-Dollar wieder gewohnt üppig. Für Weltrekorde und Seriensiege auf einer Strecke an allen drei Orten gibt es auch noch jeweils 10.000 US-Dollar extra. Und Rekorde sind definitiv möglich, das hat Australiens Rücken-Dominatorin Kaylee McKeown unlängst schon gezeigt.

Der Deutsche Schwimm-Verband e.V. (DSV) entsendet ein kleines Team nach Asien. Nur Maya Werner (SV Nikar Heidelberg) und Rafael Miroslaw (SG HT 16 Hamburg) testen sich in Singapur, dem WM-Austragungsort im kommenden Sommer. Miroslaw startet zuvor auch in Südkorea. „Ich habe einfach Bock zu racen, die kurze Bahn liegt mir. Und da der Weltcup diesmal auch besser in meinen Jahresplan passt als zuletzt, will ich die Chance zu einer solch spannenden Reise auch nutzen“, meinte Rafael. Per Sonderregelung ist zudem Altmeister Marius Kusch bei allen drei Stationen dabei. Dem 31-Jährigen liegen die Rennen auf der 25m-Bahn bekanntlich besonders, hier gewann er dereinst bekanntlich EM-Gold (2019) und WM-Bronze (2022) über 100m Schmetterling. Und beim Weltcup möchte er sich nun noch einmal für die Deutschen Kurzbahn-Meisterschaften in Wuppertal (14. – 17. November) und dort dann für die Kurzbahn-Weltmeisterschaften in Budapest (HUN/10. – 15. Dezember) in Form bringen.

 

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