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DSV mit ehrgeizigen Zielen nach Shanghai – Bundestrainer Lange hofft auf Staffel-Erfolge


02.06.2011 Kategorie: Schwimmen

14 Medaillen peilt der Deutsche Schwimm-Verband (DSV) bei den Weltmeisterschaften in Shanghai (16. bis 31. Juli) an. Dies gab Lutz Buschkow, Direktor Leistungssport, am Donnerstag auf der Eröffnungs-Pressekonferenz der Deutschen Meisterschaften im Schwimmen in Berlin bekannt. „Wir haben diese Vorgabe in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Olympischen Sportbund getroffen und sind uns bewusst, dass dies ein sehr hochgestecktes Ziel ist.“ Sechs Medaillen (2x Gold, 2x Silber, 2x Bronze) sollen dabei aus dem Schwimmer-Becken in der chinesischen Metropole gefischt werden.

Bundestrainer Dirk Lange setzt dabei neben den etablierten Stars wie der zweimaligen Olympiasiegerin Britta Steffen (Neukölln) und Doppel-Weltmeister Paul Biedermann (Halle/Saale) vor allem auf die Staffel-Rennen: „Mit gezielten Maßnahmen und Projekten im Training versuchen wir, diesen Bereich zu optimieren und die Bilanz zu verbessern. Aber wir befinden uns im vorolympischen Jahr, da geben alle Nationen Gas.“ Längerfristig, so der Bundestrainer, wolle man die Zahl der Spitzenathleten wieder erhöhen, um auch in den Einzelwettbewerben konkurrenzfähig zu sein. „Daran arbeiten wir.“

Auf einem guten Weg dahin ist Jan David Schepers. Der 20-Jährige von der SG Essen unterbot bei der DM am Donnerstag bereits im Vorlauf über die 200 m Lagen in 1:59,03 Min. die Norm für Shanghai. Lange: „Jan David hat seine Chance genutzt. Besser hätte es für ihn nicht laufen können.“ Nicht ganz so positiv fiel das Zwischenfazit von Britta Steffen nach ihren drei Vorläufen über 50 m, 100 m und 200 m Freistil aus. „Ich bin die 200 m sehr selten geschwommen und mit dem Rennen nicht so zufrieden. Aber wichtiger ist es gewesen, ins Finale zu kommen. Und das ist mir gelungen."

Stimmen von der Eröffnungs-Pressekonferenz

Britta Steffen …

… zu ihrer persönlichen Zwischenbilanz bei den Deutschen Meisterschaften: „Das Wichtigste sind die Finals und eine gute Zeit. Über die 200 m Freistil bin ich nicht ganz so zufrieden, ich bin die Strecke aber auch noch nicht häufig geschwommen. In Shanghai werden es die 50 m und 100 m Freistil – vorausgesetzt natürlich, dass ich nominiert werde.“

… zu den 200 m Freistil in Shanghai: „Die 200 m Freistil habe ich 2007 bereits versucht, aber das ist mir einfach zu viel. Da denke ich mir lieber: ‚Schuster, bleib bei deinen Leisten‘ und schwimme nur die 50 und 100 m Freistil.“

Paul Biedermann …

… zu seiner bisherigen Bilanz bei der DM in Berlin: „Ich bin gut durch die Vorläufe gekommen, aber am Ende zählt nur die WM-Qualifikation.“

… zu seiner Meinung über den neuen chinesischen Konkurrenten Yang Sun, der zuletzt mit Weltklassezeiten auf sich aufmerksam gemacht hat: „Der chinesische Schwimmer war mir bis dato völlig unbekannt. Man wird abwarten müssen, wie er sich bei der WM verhält.“

Steffen Deibler …

… zu seiner persönlichen Strecken-Problematik: „Die 50 m Freistil und 100 m Schmetterling kollidieren bei Weltmeisterschaften und Olympischen Spielen. Bei den Deutschen Meisterschaften schwimme ich aber beides und gucke, auf welcher Strecke meine Chancen besser stehen. Momentan fühle ich mich über 100 m Schmetterling besser, aber das wird sich im Vorlauf zeigen.“        

 

 

 

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