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Bundesligisten schlagen sich im Euro Cup wacker

Wasserball
06.12.2020 Kategorie: Wasserball, Verband

©Sandra Seifert/OSC Potsdam

Auch wenn es am Ende nicht ganz für den Einzug in die nächste Runde reichte: Die Wasserballer des SV Ludwigsburg 08 können mit erhobenem Haupt auf ihre Premiere im Euro Cup zurückblicken. Beim Turnier in Aix-en-Provence (FRA) stand für den SVL am Ende Platz drei zu Buche – nur die beiden Erstplatzierten lösten das Ticket fürs Achtelfinale. Das entscheidende Spiel gegen Gastgeber Pays d’Aix Natation, den Vierten der französischen Liga, verloren die Ludwigsburger am Sonntag mit 5:14.

Zum Auftakt des Turniers hatte man bereits am Freitag gegen den griechischen Vizemeister NC Vouliagmeni eine deutliche 6:21-Niederlage kassiert. Allein zwölf Kontertore fingen sich die Ludwigsburger. „Auf diesem Niveau wird jeder individuelle Fehler gnadenlos bestraft“, sagte Teammanager Adrian Jakovcev. Tags darauf lief es gegen Außenseiter Carouge Natation aus der Schweiz dann deutlich besser: Das 17:6 bedeutete den ersten Erfolg im Europapokal in der Vereinsgeschichte und das mit zum Teil schon richtig schönen Spielzügen – da machte sich das Trainingslager vor dem Turnier in Montpellier (FRA) bezahlt. „Das war ein überzeugendes Spiel, in dem wir von Anfang an Gas gegeben haben“ lobte SVL-Vizepräsident Matthias Nagel, der auch insgesamt mit dem Auftritt seiner Mannschaft zufrieden sein konnte.

Spitzenteams aus Serbien und Spanien zu stark für Potsdam 

Ausgeschieden ist auch der Bundesliga-Dritte der vergangenen Saison, der OSC Potsdam. Beim Turnier in Savona (ITA) setzte es für die Orcas in einer allerdings auch schwierigen Gruppe drei Niederlagen in ebenso vielen Spielen. Am nächsten dran an einer Überraschung war man beim Auftaktspiel gegen Gastgeber RN Savona, gegen den der OSC bis ins zweite Viertel gut mithielt und später nach zwischenzeitig größerem Rückstand auch noch einmal herankam. Die Partie ging dennoch mit 8:12 verloren. „Das war unser bestes Spiel an diesem Wochenende. Mit einer besseren Chancenverwertung wäre dort sogar ein Punktgewinn möglich gewesen“, so Potsdams Sportlicher Leiter André Laube.

Gegen VK Radnicki, den Tabellenführer der serbischen Liga, der kürzlich nur äußerst knapp den Einzug in die Gruppenphase der Champions League verpasst hatte, war es tags darauf beim 7:15 nicht viel zu holen. Zum Abschluss unterlagen die Potsdamer schließlich auch gegen die Spanier von CE Mediterrani mit 7:14. „Im Angriff hat man schon deutlich gemerkt, dass uns die Spielpraxis gefehlt hat. Gerade das Überzahlspiel war doch sehr schwach“, konstatierte André Laube. „Aber die Mannschaft hat couragiert gespielt und immer bis zum Ende gekämpft.“

 

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