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Spandau und Duisburg auf Halbfinalkurs, Hannover und Potsdam sicher dabei

Wasserball-Bundesliga
11.04.2021 Kategorie: Wasserball, Verband

©Carsten Trebuth

Der amtierende deutsche Meister geht auch in dieser Saison wieder voran. Als erste Mannschaft in der Wasserball-Bundesliga hat Titelverteidiger Waspo 98 Hannover sicher das Halbfinale erreicht. Nach drei Siegen beim ersten Turnier hielt sich der Champion in Gruppe A auch an diesem Wochenende schadlos und gewann gegen den ASC Duisburg (19:2) und den SSV Esslingen (27:6) jeweils deutlich. „Wir haben von der ersten bis zur letzten Minute sehr konzentriert gespielt“, lobte Waspo-Trainer Karsten Seehafer.

Ebenfalls fast sicher in der Runde der besten vier steht der ASC Duisburg. Die Duisburger haben nach einem weiteren Sieg gegen Esslingen (18:12) jetzt sechs Zähler zu Buche stehen und können nur noch theoretisch von den White Sharks Hannover verdrängt werden. Die Niedersachsen verpassten das zweite Turnier aufgrund mehrerer Corona-Fälle im Team und haben deshalb noch drei Spiele weniger absolviert, müssten davon aber alle – darunter auch das Duell mit Titelverteidiger Waspo – gewinnen, um die Duisburger noch verdrängen zu können. Wann die Partien der White Sharks nachgeholt werden, steht noch nicht fest.

Die letzten Plätze werden in den Nachholspielen vergeben

In Gruppe B ist ebenfalls die erste Entscheidung gefallen. Der OSC Potsdam hat nach dem 14:11 gegen die SG Neukölln und der Punkteteilung beim 11:11 gegen den SV Ludwigsburg 08 nun sieben Punkte auf seinem Konto und kann nicht mehr von einem der ersten beiden Plätze verdrängt werden. Zwar könnte der SV Ludwigsburg 08 (fünf Punkte) mit einem Erfolg im Nachholspiel gegen Rekordmeister Wasserfreunde Spandau 04 (noch nicht terminiert) noch gleichziehen, doch würde in diesem Fall der direkte Vergleich herangezogen werden – und dort haben die Potsdamer die Nase vorn.

Im Spitzenspiel am Sonntag hielt der OSC gegen Pokalsieger Spandau über drei Viertel gut mit und unterlag am Ende recht knapp mit 5:9. „Das war das bisher beste Spiel, dass wir gegen Spandau gemacht haben. Wir haben sie ganz schön geärgert und sind auf einem guten Weg“, befand Potsdams sportlicher Leiter André Laube. Die Berliner (sechs Punkte) gewannen somit am Wochenende alle drei Spiele und benötigen nur noch einen weiteren Sieg aus den Nachholspielen gegen Potsdam (16. April) und Schlusslicht Neukölln (17. April), um ihrerseits das Halbfinale klarzumachen, woran kaum jemand ernsthaft zweifelt. Die Partien waren vor zwei Wochen wegen eines Corona-Falls auf Spandauer Seite verlegt worden.

Guter Auftakt für Uerdingen in Gruppe C

Beim Auftaktturnier in Gruppe C war derweil der SV Bayer Uerdingen 08 mit drei Siegen am stärksten, doch dahinter geht es zwischen dem Düsseldorfer SC 1898, der SGW Rhenania/BW Poseidon Köln und dem SV Würzburg 05 (jeweils ein Sieg) äußerst eng zu. Das zweite Turnier findet am 24. April statt, dann starten mit der D-Gruppe auch die letzten vier Vereine in die Saison. Die beiden ersten Mannschaften dieser beiden Gruppen haben in der Relegation noch die Chance, sich für die Saison 2021/22 für die obere Hälfte der Bundesliga zu qualifizieren.

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