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Erstes Gipfeltreffen zwischen Meister Hannover und Pokalsieger Spandau

Wasserball
30.04.2021 Kategorie: Wasserball, Verband

©Deepbluemedia/A. Kovacs

Die Saison in der Champions League ist für die Wasserfreunde Spandau 04 zwar vorbei, aber Wasserball auf höchstem Niveau erleben die Berliner in den nächsten Wochen trotzdem im nationalen Spielbetrieb, und das teilweise im Drei-Tage-Rhythmus. Am Wochenende kommt es in der Zwischenrunde der Wasserball-Bundesliga zum ersten Gipfeltreffen zwischen Pokalsieger Spandau und Meister Waspo 98 Hannover. Kommenden Mittwoch (05. Mai) steht dann der Supercup zwischen diesen Mannschaften an, ehe beide Teams am darauffolgenden Wochenende zum zweiten Zwischenrunden-Turnier direkt wieder aufeinandertreffen.

„Ich bin sehr froh, dass wir nach dem Aus in der Champions League gleich wieder mehrere Spiele auf diesem Niveau bekommen“, sagt Spandaus Nationalspieler Denis Strelezkij. Sein Verein hat beim ersten Aufeinandertreffen zunächst Heimrecht. Neben Hannover sind beim Turnier der Gruppe E auch noch der letztjährige Bundesliga-Dritte OSC Potsdam und der ASC Duisburg mit dabei. „Wir dürfen uns in der Bundesliga nicht ausruhen“, mahnt Strelezkij. Er sagt: „Wir sind jetzt viel eingespielter als noch zu Beginn der Saison. Die Spiele gegen Waspo werden zeigen, wie weit wir wirklich schon sind.“

Hannovers Nationalspieler Fynn Schütze erwartet ebenfalls spannende Duelle zwischen den beiden Rivalen. „Das werden sehr knappe Spiele zwischen zwei nahezu gleich starken Mannschaften. Aber wir haben in der Champions League und bei den bisherigen Bundesligaspielen schon gezeigt, dass wir auf einem guten Weg sind. Wenn wir daran anknüpfen können, bin ich optimistisch.“

Krefeld mit besten Aussichten auf die Relegation

In Vorrundengruppe D fällt an diesem Wochenende die Entscheidung, welche zwei Mannschaften die Relegation erreichen und darüber noch die Chance haben, sich für die kommende Spielzeit 2021/22 für die obere Hälfte der Bundesliga zu qualifizieren. Beim Turnier in Krefeld hat Gastgeber SV Krefeld 1972 die besten Karten, der seine ersten drei Spiele allesamt gewinnen konnte. Im Kampf um Platz zwei läuft es dahinter auf ein Duell zwischen dem Duisburger SV 1898 und dem SV Weiden 1921 hinaus.

Der Gruppenerste trifft in der Relegation auf die SG Neukölln, der Zweitplatzierte auf den SV Ludwigsburg 08. Die beiden anderen Relegationsspiele zwischen dem SV Würzburg 05 und dem SSV Esslingen sowie zwischen dem SV Bayer Uerdingen 08 und den White Sharks Hannover stehen bereits fest. In dieser Woche hatte Spielleiter Holger Sonnenfeld bekanntgegeben, dass die noch ausstehenden Partien von Ludwigsburg und den White Sharks nicht mehr nachgeholt werden. Die Spiele waren wegen Corona-Fällen ausgefallen.

Wer sichert sich das letzte Halbfinalticket bei den Frauen?

In der Wasserball-Bundesliga der Frauen geht es in Gruppe B um das einzige noch offene Ticket für Halbfinale. Nur der Gruppensieger erreicht hier neben den drei gesetzten Mannschaften der Gruppe A die Vorschlussrunde. Die besten Aussichten hat momentan der SV Blau-Weiß Bochum, der die Tabelle mit vier Punkten anführt, doch auch der SV Chemnitz (ebenfalls vier Punkte) sowie der ETV Hamburg als Gastgeber des zweiten Turniers (drei Punkte) sind noch im Rennen. Beim ersten Turnier vor einer Woche hatte Hamburg zum Beispiel gegen Bochum gewonnen. „Das war unser erstes Spiel nach 13 Monaten Pause, da sind wir zu nervös ins Spiel gegangen. Wir haben vorne die einfachen Tore nicht gemacht und hinten hat Hamburg jeden Fehler bestraft“, erinnert sich Bochums Marleen Zimmermann. „In den beiden anderen Spielen lief es danach aber schon besser. Daran wollen wir anknüpfen. Wir wissen, was wir können, und müssen es einfach ins Becken bringen“, sagt sie. Nicht dabei ist diesmal der SV Nikar Heidelberg: Durch den Ausfall gleich mehrerer Stammspielerinnen steht Trainer Kai van der Bosch keine spielfähige Mannschaft zur Verfügung. Das Team hatte aber ohnehin keine Chance mehr auf das Weiterkommen.

Die genauen Paarungen im Halbfinale werden parallel beim zweiten Turnier der Gruppe A ausgespielt. Am vergangenen Wochenende präsentierten sich die Wasserfreunde Spandau 04 am stärksten, doch der SV Bayer Uerdingen und Waspo 98 Hannover wollen den Titelverteidiger zumindest ärgern. Spitzensport ist auch hier garantiert, denn das Duell zwischen Waspo und den Wasserfreunden begeistert bei den Frauen und bei den Männern gleichermaßen.

 

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