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Hannover und Spandau stehen im Endspiel

Wasserball-Bundesliga
15.05.2021 Kategorie: Wasserball, Verband

©Stefan Trümper

Die Finalpaarung war am Ende keine wirkliche Überraschung mehr. Schon die Halbfinal-Hinspielen hatten der deutsche Meister Waspo 98 Hannover und Pokalsieger Wasserfreunde Spandau 04 jeweils klar gewonnen und ließen auch in den Rückspielen letztlich keinen Zweifel an ihren Favoritenrollen zu. Spandau setzte sich gegen den OSC Potsdam mit 11:6 (Hinspiel: 14:6) durch, Hannover schlug den ASC Duisburg mit 19:5 (Hinspiel: 16:11). Ab Mittwoch (19. Mai) kommt es damit in der Finalserie im Modus „Best of Five“ erneut zum Duell zwischen den beiden derzeit besten Mannschaften im deutschen Wasserball.

Vor allem Waspo präsentierte sich am Samstag in Torlaune. Zur Pause führte der Titelverteidiger bereits mit 12:1 – erst nach zehn Minuten ließen die Niedersachsen überhaupt den ersten Treffer der Duisburger zu. Nach der Pause ging es genauso weiter: Angeführt von Aleksandar Radovic (fünf Treffer), Ivan Nagaev und Nationalspieler Fynn Schütze (jeweils vier) schoss Hannover weiter Tor um Tor und kam am Ende zu einem deutlichen Erfolg.

In Berlin hielt der letztjährige DM-Dritte Potsdam dagegen lange Zeit gut mit und lag zur Pause sogar mit 4:3 in Führung. Im dritten Viertel gelang dem OSC dann aber kein einziger Treffer, so dass die Spandauer die Partie drehen konnten, die in Dimitri Kholod (vier Tore) ihren fleißigsten Schützen hatten. Potsdam blieb zwar dran, konnte den Berliner Erfolg aber nicht mehr gefährden.

Esslingen und Neukölln gewinnen ihre Relegationsrunden

Auch in den Relegationsspielen fielen am Samstag die ersten Entscheidungen. Der SSV Esslingen gewann auch das zweite Spiel der Serie „Best of Three“ gegen den SV Würzburg 05 mit 14:6 und spielt damit demnächst um die Plätze fünf bis acht. Für die kommende Saison 2021/22 haben die Esslinger zudem ihren Platz in der oberen Hälfte der Bundesliga verteidigt. Gleiches gilt für die SG Neukölln, die beim 10:9 gegen den SV Krefeld 1972 allerdings deutlich stärker gefordert wurde. In der ersten Halbzeit führten die Rheinländer dreimal, aber nie mit mehr als einem Tor; kurz nach der Pause lag Krefeld dann sogar erstmals mit zwei Toren vorne. Doch Neukölln kam zurück und erzielte 20 Sekunden vor Schluss durch David Kleine den Siegtreffer. Mit vier Toren war Kleine auch insgesamt der erfolgreichste Berliner.

Im Duell zwischen den White Sharks Hannover und dem SV Bayer Uerdingen 08 fällt die Entscheidung dagegen erst am Sonntag. Nachdem Hannover zur ersten Partie nicht angetreten war und dieses deshalb für Uerdingen gewertet wurde, gewannen die White Sharks das zweite Spiel mit 14:8 und glichen in der Serie aus. Erneut abgesagt wurden die Spiele in der Relegationsserie zwischen dem SV Ludwigsburg 08 und dem Duisburger SV 1898. Schon die erste Partie war am vergangenen Wochenende wegen eines positiven Corona-Falls auf Duisburger Seite ausgefallen.

 

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