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Uerdingen und Hannover eröffnen Halbfinale bei den Frauen

Wasserball
21.05.2021 Kategorie: Wasserball, Verband

©Robert Monka

Bei den Männern lautet die Finalpaarung in dieser Saison Waspo 98 Hannover gegen die Wasserfreunde Spandau 04, nach der ersten Partie führen die Niedersachsen mit 1:0. Auch in der Wasserball-Bundesliga der Frauen ist dieses Duell im Endspiel noch möglich, stehen die Frauenteams beider Klubs dort doch ebenfalls im Halbfinale. Vor allem der SV Bayer Uerdingen 08 wird jedoch alles unternehmen, um ein zweites Finale in dieser Besetzung unbedingt zu verhindern.

„Wir werden alles dafür tun“, sagt Uerdingens Barbara Bujka. „Wir haben gut trainiert in letzter Zeit und uns in der Vorrunde von Turnier zu Turnier verbessert. Auch wenn wir leider nicht mit dem ganzen Team anreisen können, sind wir dennoch ganz optimistisch.“ Das erste Spiel wird am Samstag in Hannover ausgetragen. Das zweite und ein mögliches drittes Spiel der Serie im Modus „Best of Three“ finden dann am darauffolgenden Wochenende in Uerdingen statt.

Zwei Mal trafen die beiden Vereine in dieser Saison schon aufeinander, beide Male siegten die Bayer-Frauen – erst 18:8, im zweiten Spiel war es dann beim 15:11 aber schon knapper. „Wir dürfen Hannover nicht auf die leichte Schulter nehmen“, warnt Bujka. „Aber wenn wir unsere Leistung abrufen, sollten wir das Finale erreichen können.“ Bereits 2019 standen die Uerdingerinnen in den Endspielen und unterlagen damals mit 1:2 gegen Spandau. Waspo hatte dafür in jener Saison das Pokalfinale erreicht, zog aber ebenfalls gegen Berlin den Kürzeren. Im vergangenen Jahr war die Saison bei den Frauen wegen der Coronavirus-Pandemie vorzeitig abgebrochen worden.

Bochum verzichtet auf sein Heimspiel

Im zweiten Halbfinale zwischen den Wasserfreunden und Blau-Weiß Bochum findet an diesem Wochenende noch kein Spiel statt. Spandaus Trainer Marko Stamm ist auch Spieler bei den Berlinern und mit seiner Mannschaft am Wochenende in der Finalserie selbst im Einsatz. Weil er das Frauenteam nicht allein lassen wollte, trat man an Bochum heran und bat um Verlegung.

Die Blau-Weißen verzichteten daraufhin auf ihr Heimspiel, so dass das erste Spiel nun am 29. Mai in Berlin stattfindet. „Die Vereine haben es untereinander so vereinbart und ich bin damit einverstanden“, erklärt Rundenleiterin Heike Möller. Das zweite Spiel findet tags darauf ebenfalls in Berlin statt. „Ich bin den Bochumerinnen sehr dankbar, dass sie das ermöglicht haben“, sagt Marko Stamm.

 

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