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Spandau und Uerdingen bestreiten das Frauenfinale

Wasserball
30.05.2021 Kategorie: Wasserball, Verband

©Robert Monka

Titelverteidiger Wasserfreunde Spandau und der SV Bayer Uerdingen 08 haben das Finale in der Wasserball-Bundesliga der Frauen erreicht. Damit kommt es in den Endspielen im Modus „Best of Three“ ab 12. Juni zu einer Neuauflage des Finalduells von 2019. Damals gewannen die Spandauerinnen mit 2:1 und holten damit in ihrer ersten Saison im Oberhaus auf Anhieb den Titel. Im vergangenen Jahr war die Saison bei den Frauen wegen der Coronavirus-Pandemie dann vorzeitig abgebrochen worden.

Beide Klubs machten im Halbfinale kurzen Prozess. Die Wasserfreunde siegten gegen den SV Blau-Weiß Bochum mit 18:8 und 11:8, dabei waren Mariam Salloum mit insgesamt acht sowie Nationalspielerin Lynn Krukenberg mit sieben Treffern die besten Torschützinnen bei den Spandauerinnen. Beide Spiele fanden in Berlin statt. Die Bochumerinnen hatten am vergangenen Wochenende auf ihr Heimspiel verzichtet, um Spandaus Trainer Marko Stamm die Teilnahme zu ermöglichen, der dort noch selbst mit dem Männerteam im Einsatz war.

Uerdingen ließ nach dem 16:8 im ersten Halbfinale gegen Waspo 98 Hannover ebenfalls keinen Zweifel zu und entschied die zweite Partie sogar noch deutlicher mit 22:4 für sich. In den ersten sechs Minuten war allein Nationalspielerin Aylin Fry dreimal erfolgreich, die insgesamt auf sechs Treffer kam. Besser war an diesem Tag nur ihre DSV-Auswahlkollegin Gesa Deike, die sogar sieben Tore erzielte.

Bei den Männern nimmt Ludwigsburg Kurs auf Platz fünf

In der Bundesliga der Männer steht der Meister bereits fest, nachdem Waspo 98 Hannover vor Wochenfrist die Titelverteidigung perfekt machte. Während die ersten vier Plätze bereits vergeben sind, werden die weiteren Platzierungen in jeweils zwei weiteren Turnieren noch ausgespielt. Im Turnier der Gruppe F um die Plätze fünf bis acht war am ersten Wochenende der SV Ludwigsburg 08 am stärksten, der die Spiele im heimischen Freibad Hoheneck mit zwei Siegen und 4:2 Punkten beendete – trotz einer etwas überraschenden Niederlage im letzten Spiel gegen die SG Neukölln. Punktgleich dahinter lagen die White Sharks Hannover, gefolgt vom SSV Esslingen und den Neuköllnern (jeweils 2:4 Punkte). Mit Marko Martinic (16 Treffer) stellten die Ludwigsburger zudem den besten Torjäger des Turniers.

In Gruppe G um die Plätze neun bis zwölf landeten die beiden rheinischen Vertreter ganz vorne. Gastgeber Düsseldorfer SC 1898 (6:0) gewann das erste Turnier vor der SGW Rhenania/BW Poseidon Köln (4:2), dahinter landeten der SV Weiden 1921 (2:4) und der SV Poseidon Hamborg (0:6).

 

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