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U17-Junioren starten in die EM auf Malta

Wasserball
10.09.2021 Kategorie: Wasserball, Verband

©Sandra Seifert

Eben noch weilte Nachwuchs-Bundestrainer Nebojsa Novoselac bei der U20-WM in Prag, da ist er auch schon wieder unterwegs nach Gzira (MLT) zu den U17-Europameisterschaften vom 12. – 19. September. Es ist gewissermaßen eine Reise ins Ungewisse, denn mit einer Vorhersage tut sich der Coach diesmal schwer. Aufgrund der Coronavirus-Pandemie und des Verzichts auf eine Teilnahme an der vergangenen U15-EM vor zwei Jahren kam die DSV-Auswahl in dieser Besetzung erst in diesem Sommer erstmals zusammen. „Eine Prognose zu geben, ist schwierig, da diese Mannschaft zum ersten Mal auf der europäischen Bühne spielt und uns direkte Vergleiche fehlen“, erklärt Novoselac. „Das Team wird aber auf jeden Fall sein Bestes geben und alles daransetzen, das Land, den Verband und alle Wasserballer in Deutschland würdig zu vertreten.“

In der Vorbereitung wurde in mehreren Trainingslagern unter anderem in Kroatien, Serbien, Montenegro und Ungarn gegen starke Sparringspartner getestet. In Szeged (HUN) nahm das DSV-Team zuletzt an einem stark besetzten Turnier mit den Gastgebern, Kroatien, Serbien und den Niederlanden teil. „Trotz drei Niederlagen gegen die Topteams hat die Mannschaft dort einen guten Eindruck hinterlassen. Sogar gegen die großen Nationen konnten ein paar Viertel gewonnen werden“, berichtet Maßnahmenleiter Milos Sekulic.

Bei der EM trifft Deutschland in der Vorrunde in Gruppe C zunächst auf Weißrussland (12. September), Russland (13. September) sowie auf die starken Ungarn (14. September), die 2019 mit dem aktuellen Jahrgang in der U15 Europameister wurden.

„Die weißrussische Mannschaft bereitete dem Jahrgang 2000 schon erhebliche Probleme und darf nicht unterschätzt werden. Mit ihrer Spielweise ist sie ein unangenehmer Gegner. Russland ist immer spielstark und den Ungarn muss man ihre Klasse einfach anerkennen“, blickt Novoselac auf die ersten Kontrahenten. Nur der Gruppensieger steht vorzeitig im Viertelfinale. Die Teams auf den Plätzen zwei und drei müssen im Achtelfinale noch gegen den Zweit- bzw. Drittplatzierten aus Gruppe A mit Italien, Montenegro, Niederlande und der Ukraine antreten.

 

Das DSV-Team für die U17-EM Wasserball:

Finn Grosse, Luk Jäschke, Lajos Lautenbach, Max Spittank, Jasper Wiegmann (alle White Sharks Hannover), Emmanouil Petikis, Robin Rehm, Sascha Wolf (alle SSV Esslingen), Mark Dyck, Jermaine Kranich (beide Wasserfreunde Spandau 04), Till Hofmann, Finn Taubert (beide OSC Potsdam), Phil Dörrenhaus (SV Krefeld 72), Carl Mancini (SV Bayer Uerdingen 08)

 

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