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Spandaus Frauen beschließen die erste Runde der LEN Euro League auf Platz fünf

Wasserball
21.11.2021 Kategorie: Wasserball, Verband

©Robert Monka

Am Ende hätte es fast noch geklappt mit einem erfolgreichen Abschluss für die Frauen der Wasserfreunde Spandau 04. Mit 9:3 führten die Deutschen Meisterinnen bereits im letzten Spiel des Erstrundenturniers in der LEN Euro League gegen den ungarischen Vertreter BVSC-Zugló, es war bis dahin ihre beste Turnierleistung. Doch zum Sieg sollte es letztlich trotzdem nicht reichen. Im dritten und vierten Viertel gelangen den Ungarinnen gleich sechs Tore hintereinander, die sich so schließlich mit 12:11 durchsetzten. Barbara Bujka war mit drei Treffern die beste Torschützin bei den Spandauerinnen, für die die Saison im Europapokal damit beendet ist.

Mit einem Punkt aus fünf Partien belegten die Wasserfreunde beim Sechserturnier in der heimischen Sport- und Lehrschwimmhalle Schöneberg am Ende Platz fünf. Den einen Zähler hatten die Berlinerinnen gleich im ersten Spiel beim 13:13 gegen Olympic Nizza (FRA) eingefahren. Es war ein enges Spiel, in dem Spandau zu viele Chancen liegen ließ und sich nie entscheidend absetzen konnte. Im Schlussviertel führte dann auf einmal Nizza, ehe Barbara Bujka 22 Sekunden vor dem Abpfiff noch für den Ausgleich sorgte. Auch in dieser Partie war die ungarische Olympiateilnehmerin mit vier Toren die treffsicherste Berlinerin.

Gegen CN Mataro (ESP) setzte es am nächsten Tag beim 6:20 eine deutliche Niederlage, sehr viel knapper verlief dagegen nur wenige Stunden später das Duell mit Vouliagmeni NC (GRE). Fünf Minuten vor Schluss lagen die Spandauerinnen noch mit fünf Toren zurück, kamen dann aber noch einmal stark auf, aber nicht mehr vorbei – der Endstand lautete 13:15. Eine klare Angelegenheit war dagegen das Spiel gegen Plebiscito Padova (ITA), das mit 4:16 verloren ging. Die Partie war beim Zwischenstand von 0:7 schon zur Halbzeit entschieden (0:7), erst beim Stand von 0:8 erzielte Ira Deike im dritten Viertel überhaupt das erste Spandauer Tor. Padova, Mataro und Vouliagmeni waren am Ende auch die drei Teams, die das Ticket für die nächste Runde lösten. Die Wasserfreunde Spandau 04 können sich dagegen auf die nationalen Aufgaben konzentrieren. Seit ihrem Einstieg in den Spielbetrieb im Jahr 2018 hat der Hauptstadtklub in der Bundesliga, im DSV-Pokal und beim Supercup sämtliche Titel abgeräumt.

 

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