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Waspo Hannover gewinnt in der Champions League erneut gegen Bukarest

Wasserball
25.01.2022 Kategorie: Wasserball, Verband

©Giorgio Scala / Deepbluemedia / Insidefoto

Schon das letzte Aufeinandertreffen mit Steaua Bukarest (ROM) hatten die Wasserballer von Waspo 98 Hannover vor zwei Wochen knapp gewonnen, damals trotz eines durch Corona stark dezimierten Kaders. Mittlerweile ist der Deutsche Meister wieder vollzählig und ging entsprechend optimistisch in den Rückrundenauftakt in der Champions League gegen die Rumänen. Doch es wurde wieder spannend. Am Ende gewann Hannover sein Heimspiel mit 13:12 und feierte damit den dritten Sieg in der laufenden Königsklasse, den zweiten hintereinander (hinzu kommen bislang zwei Unentschieden). Als Gruppenfünfter mit jetzt elf Punkten bleibt Waspo damit im Rennen um einen der ersten vier Plätze, die zur Teilnahme am Finalturnier Ende Juni in Belgrad (SRB) berechtigen.

Grundlage für den Erfolg war ein starkes erstes Viertel, in dem die Gastgeber schnell mit 3:0 und 5:2 in Führung gingen. Zur Halbzeit führte Hannover weiterhin mit drei Toren, bevor Bukarest bis Mitte des dritten Viertels zum 7:7 ausgleichen konnte. „Wir sind gut und sicher gestartet und haben das Spiel kontrolliert. Im dritten Viertel hatten wir eine Schwächephase, haben uns aber wieder gefangen“, fasste Trainer Karsten Seehafer den Spielverlauf zusammen. In der Folge zog Waspo erneut bis auf 10:8 und 13:10 davon. Im Schlussviertel kamen die Gäste zwar noch einmal stark auf, doch der Endspurt von Steaua kam zu spät. „Am Ende haben wir den Sieg sicher zu Ende gespielt“, sagte Seehafer. Mit je drei Treffern waren Darko BrguljanPetar Muslim und Kapitän Aleksandar Radovic die besten Torschützen seines Teams.

Spandau schnuppert lange am Sieg gegen Budapest

Fast hätte es auch für den zweiten deutschen Vertreter Wasserfreunde Spandau 04 zum Sieg gereicht. Gegen den OSC Budapest (HUN) lagen die Berliner lange Zeit in Führung, mussten sich dem zweimaligen Europapokalsieger am Ende aber doch mit 11:12 geschlagen geben.

„Wir sind hochmotiviert, in heimischer Halle eine gute Show zu liefern und werden den Ungarn keine leichten Punkte gönnen“, hatte Nationalspieler Denis Strelezkij im Vorfeld angekündigt. Und seine Mannschaft ließ dieser Ansage gleich zu Beginn Taten folgen: Nach dem ersten Viertel führten die Spandauer mit 4:3, im dritten Viertel lagen sie beim Stand von 8:5 dann sogar erstmals mit drei Treffern vorne. Die lange Spielpause, nachdem zuletzt gleich die letzten drei Partien in der Champions League und in der Bundesliga wegen Corona ausgefallen waren, war den Wasserfreunden überhaupt nicht anzumerken.

Viereinhalb Minuten vor dem Abpfiff hieß es immer noch 11:9 für den deutschen Rekordmeister, der in Dimitri Kholod (drei Treffer) seinen besten Torschützen hatte. Doch die Gäste konnten das Spiel noch einmal drehen. Der entscheidende Treffer durch Gergely Burian fiel aber erst sieben Sekunden vor Schluss. Spandau bleibt mit sieben Punkten Gruppensechster.

 

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