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Doppelte Tabellenführung für Spandau in den Bundesligen

Wasserball
30.01.2022 Kategorie: Wasserball, Verband

©Robert Monka

Nach den Männern der Wasserfreunde Spandau 04 haben auch die Frauen des Vereins die Tabellenführung in der Wasserball-Bundesliga übernommen. Zwar fiel das Topspiel in der Frauenliga gegen den SV Blau-Weiß Bochum coronabedingt aus (ebenso wie das Gastspiel der Bochumerinnen in Chemnitz). Durch das 23:14 gegen den SV Bayer Uerdingen 08 erklommen die Spandauerinnen aber dennoch die Spitzenposition. In der Neuauflage des Meisterschaftsfinals der vergangenen Saison war Gesa Deike für die Berlinerinnen sechs Mal erfolgreich, Lynn Krukenberg und Kapitänin Belén Vosseberg erzielten beide fünf Tore. Die Uerdingerinnen gewannen dafür einen Tag später beim SC Chemnitz 1892 mit 16:6.

Ihren ersten Erfolg in dieser Saison durften auch die Frauen des SV Nikar Heidelberg bejubeln. Beim 16:15 gegen Waspo 98 Hannover gingen gleich acht Tore und damit die Hälfte aller Heidelberger Treffer auf das Konto von Fabienne Heerdt, darunter auch der Siegtreffer rund eine Minute vor Schluss. Tags darauf im Duell mit dem Eimsbütteler TV war Heerdt erneut sechsmal erfolgreich, doch diesmal reichte es nicht zum Sieg: Die Hamburgerinnen setzten sich auswärts mit 19:11 durch und gingen damit nach zuvor vier Niederlagen in den vergangenen fünf Spielen endlich wieder einmal als Siegerinnen aus dem Becken. Am Vortag hatte der Eimsbütteler TV dagegen noch mit 13:15 bei Aufsteiger SSV Esslingen den Kürzeren gezogen, der am Sonntag wiederum mit 9:17 gegen Waspo 98 Hannover unterlag.

OSC Potsdam rutscht auf den letzten Tabellenplatz

Die Spandauer Männer haben derweil Platz eins in der A-Gruppe der Bundesliga verteidigt. Der Rekordmeister bezwang den ASC Duisburg mit 15:3 – mit jeweils drei Treffern waren Nationalspieler Zoran Bozic nach der Rückkehr von seiner Grundausbildung bei der Bundeswehr, Yannek Chiru sowie Olympiasieger Nikola Dedovic die besten Torschützen beim Sieger. Tabellenzweiter aufgrund des nur minimal schlechteren Torverhältnisses ist der Deutsche Meister Waspo 98 Hannover, der sich beim SSV Esslingen souverän mit 16:3 durchsetzte.

Nachdem in den vergangenen Wochen mehrere Spiele wegen Corona verschoben werden mussten, gab es in der A-Gruppe diesmal wieder einen kompletten Spieltag, alle Partien gingen wie geplant über die Bühne. Der SV Ludwigsburg bezwang die SG Neukölln Berlin auswärts nach hartem Kampf mit 12:8 und festigte seinen dritten Tabellenplatz. Im Kellerduell zwischen den White Sharks Hannover und dem OSC Potsdam duften am Ende die Niedersachsen jubeln, und das, obwohl Potsdam im letzten Viertel bereits mit vier Treffern führte. 18 Sekunden vor dem Abpfiff gelang Luka Sekulic dann aber der Siegtreffer für Hannover. „Wir sind selbst schuld“, beklagte OSC-Trainer Alexander Tchigir, wir sind undiszipliniert und treffen viele Fehlentscheidungen in der Schlussphase, vor allem die erfahrenen Spieler.“ Potsdam rutschte durch die Niederlage auf den letzten Tabellenplatz. Die White Sharks dagegen freuten sich nach dem 12:9 unter der Woche gegen Neukölln über ihren zweiten Sieg binnen vier Tagen.

Krefeld kämpft sich ins Pokal-Achtelfinale

In der zweiten Runde des DSV-Pokals schlug der SV Krefeld 1972 den SV Weiden 1921 mit 13:12. Bastian Schmellenkamp war mit fünf Toren bester Krefelder, den Siegtreffer erzielte aber Vuk Jelaca. Im Achtelfinale treffen die Rheinländer nun auf den Sieger der Partie Hamburger TB von 1862 gegen den SC Neustadt/Weinstraße, die eigentlich auch am Wochenende stattfinden sollte, jedoch coronabedingt ausfiel.

 

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