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Spandau zeigt Ludwigsburg im Spitzenspiel die Grenzen auf

Wasserball
13.02.2022 Kategorie: Wasserball, Verband

©Carsten Trebuth

In der Wasserball-Bundesliga der Männer zählt der SV Ludwigsbrg 08 bislang zu den positiven Überraschungen der Saison. Die Ludwigsburger stehen in der A-Gruppe momentan auf Rang drei, direkt hinter den beiden Top-Teams von den Wasserfreunden Spandau 04 und Waspo 98 Hannover. Die Ambitionen sind hoch – „eines Tages wollen wir Spandau schlagen“, war in diesen Tagen von SVL-Kapitän Ivan Pisk zu vernehmen. Aktuell spielt der Rekordmeister aber noch in einer anderen Klasse, wie das direkte Aufeinandertreffen am Samstag zeigte. Im Spitzenspiel des Ersten gegen den Dritten siegte Spitzenreiter Spandau mit 15:4 und verteidigte damit die Tabellenführung. Nationalspieler Marko Stamm und Dimitrios Nikolaides waren auf Seiten der Wasserfreunde je viermal erfolgreich.

Auch der Deutsche Meister Waspo 98 Hannover als aktueller Tabellenzweiter behält vor dem direkten Duell der beiden Top-Klubs am 25. Februar seine weiße Weste. Im Spiel gegen die SG Neukölln Berlin lief es anfangs allerdings gar nicht rund, zur Halbzeit lagen die Niedersachsen gar mit 7:9 in Rückstand. „Da haben wir in der ersten Hälfte noch einen Gesteinsbrocken aus dem Champions-League-Spiel gegen Pro Recco im Getriebe gehabt“, meinte Trainer Karsten Seehafer. „Nachdem der zerkleinert war, lief es besser, aber nicht rund, Sand war noch da.“ Nach einer Leistungssteigerung siegte Hannover letztlich aber ungefährdet mit 24:13 – beste Torschützen bei Waspo waren Aleksandar Radovic und Darko Brguljan mit jeweils fünf Treffern.

Mit 14:10 setzte sich außerdem der ASC Duisburg gegen die White Sharks Hannover durch, auch dank gleich sieben Treffern von Torjäger Djordje Tanaskovic.

Die Partie zwischen dem OSC Potsdam und dem SSV Esslingen wurde aufgrund von Coronafällen auf Esslinger Seite ebenso abgesagt wie unter der Woche auch schon das Nachholspiel des SSV gegen den SV Ludwigsburg 08.

Uerdingen schlägt Köln im Auftaktspiel in Gruppe D

Mit einem 17:9 des SV Bayer Uerdingen 08 gegen SGW Rhenania/BW Poseidon Köln startete am Wochenende außerdem das Geschehen in Gruppe D. Nick Möller schoss die Kölner mit acht Toren fast im Alleingang ab. Die vier Mannschaften dort haben den Klassenerhalt und die Relegationsspiele gegen je einen Vertreter der A-Gruppe bereits sicher – nun geht es für sie noch um die beste Ausgangsposition für diese Partien. In der Relegation trifft nämlich der Erste der D-Gruppe auf den Letzten der A-Gruppe und damit auf den vermeintlich leichtesten Gegner, der Zweite auf den Vorletzten, der Dritte spielt gegen den Sechstplatzierten und der Vierte gegen den Fünften. Die Gewinner dieser Duelle spielen dann in der kommenden Bundesligasaison 2022/23 in der A-Gruppe.

 

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