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Spandau siegt souverän in der Champions League

Wasserball
22.02.2022 Kategorie: Wasserball, Verband

©P.Mesiano/Deepbluemedia/Inside

Die Nationalspieler der Wasserfreunde Spandau 04 haben den Schwung der erfolgreichen EM-Qualifikation ganz offensichtlich in ihren Verein mitgenommen. Nach der Rückkehr vom Qualifikationsturnier in Kranj (SLO) wartete am Dienstag direkt der nächste Auftritt in der Champions League auf sie – mit ähnlich erfolgreichem Ausgang. Mit 16:5 gewannen die Berliner ihr Auswärtsspiel bei Steaua Bukarest (ROM) souverän und feierten damit den dritten Sieg in der laufenden Saison in der Königsklasse. Damit bewahrten die Wasserfreunde ihre Chance auf das Erreichen des Finalturniers Ende Juni in Belgrad (SRB), für das sich die besten vier Mannschaften der Gruppe qualifizieren. Spandau ist aktuell Sechster mit zehn Punkten, aber wieder etwas näher an die davor liegenden Plätze herangerückt.

In der Partie gegen Bukarest erzielten die Gastgeber zwar den ersten Treffer, es blieb aber die einzige Führung für Steaua im gesamten Spiel. In der Folge übernahm der deutsche Rekordmeister das Kommando und führte zur Halbzeit bereits mit 6:2, ehe man im dritten Viertel vorentscheidend auf 12:4 davonzog. Im Schlussabschnitt gelang es, den Vorsprung weiter auszubauen und damit auch etwas für das Torverhältnis zu tun. Beste Torschützen auf Spandauer Seite waren Marko Stamm und Yannek Chiru mit jeweils drei Treffern.

Der Deutsche Meister Waspo 98 Hannover verlor sein Heimspiel gegen den CN Marseille dagegen mit 7:14. Die Franzosen sind allerdings auch das Überraschungsteam dieser Saison und stehen als Tabellenzweiter bereits so gut wie sicher im Final Eight. Waspo konnte lediglich das erste Viertel ausgeglichen gestalten, danach dominierte Marseille. „Ein Viertel reicht nicht, Marseille war physisch und psychisch stärker“, konstatierte Hannovers Trainer Karsten Seehafer. „Um im Spiel zu bleiben, hätten wir unsere Chancen nutzen müssen, gerade im zweiten Viertel. Das haben wir nicht geschafft, dann war es für unseren Gegner ein leichtes Spiel.“ Für Waspo gilt es nun, die Niederlage schnell abzuhaken, denn in den nächsten vier Tagen warten in der Bundesliga noch drei Spiele auf den Meister. Am Freitagabend kommt es dabei in Berlin zum nationalen Gipfeltreffen zwischen den beiden deutschen Champions-League-Vertretern.

 

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